Link, der Entwurf ist noch in Arbeit.
https://www.tinkercad.com/things/20w...Ls3Opxc_5X4Vg0
Man kann den jeweils aktuellen Stand ansehen und auch das Modell herunterladen.
Zugänglich über den Link, noch nicht völlig öffentlich.
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mal ganz ehrlich: so ein altes Projekktionsobjektiv als versuchweises Aufnahmeobjektiv professionell an einem Fotoapparat anzubringen halte ich für Overkill.
Es soll sicher nicht als Alltagsobjektiv fungieren sondern zeigen was es taugt. Dafür reicht ein Papp-oder Plastikrohr und Heisskleber und evtl. ein Helicoid oder Balgengerät. Wenn es wirklich ganz toll ist, kann man ja über eine ganz tolle Adaptation nachdenken.
Übrigens: eine Gewindelehre kostet um die 4.-€ und hält sicher 40 Jahre.
LG Christoph
Alte Objektive sind ziemlich wertvoll. Mit Kleber würde ich da nicht anfangen.
3d-Druck ist bestenfalls semiprofessionell, aber es hilft sehr.
Ich habe auch Rohre und Klebstreifen verwendet.
In letzter Zeit fast nur 3D-Druck.
Zu Hause wird es "genau genug". 0.175 mm Schichtdicke reicht gerade noch für das Gewinde.
Wenn man drehen kann oder einen geeigneten Gewindeschneider hat, geht es auch anders.
Alles, was rund ist und einen geeigneten Durchmesser hat: Flaschen, Flaschenverschlüsse und vieles andere.
Aber 48 mm ist eher selten.
ich dachte ja nicht an eine Himalaya-Expedition sondern nur eine zu Versuchszwecken, zum Sehen, ob sich's lohnt.
Eine Drehbank hab ich auch aber die Einrichtung für so ein Gewinde ist nicht ganz ohne... und der geignete, besser noch der passende Gewindeschneider liegt bei mir nicht in der Schublade.
Und die Gewindesteigung kenn ich auch noch nicht: metrisch oder Zoll (welche Zoll? amerikanisch oder englisch?)
LG Christoph