Also die F3 an der Schwelle des neuen Zeitalters![]()
Also die F3 an der Schwelle des neuen Zeitalters![]()
Gruß,
Andreas
Wenn ich das recht verstehe, so hat die Fujica ST901 als erste ein numerisches LED-Display für die Belichtungszeit verbaut, von der Canon A1 kennt es dann jeder. Bei der F3 ist es nun ein LCD und welche Kamera dann als erste einen Microprozessor drinnen hatte, das ist mir nicht bekannt. Dort wird dann die Zeit als Anzahl Clock-Ticks eines Quartz gezählt. Wobei auch das noch ohne CPU ginge.
Die Canon AE-1 dürfte die erste mikroprozessierte Kamera gewesen sein:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Canon-A-Serie
Gruß,
Andreas
Mit Digital kenn ich mich - noch - nicht aus.
Fortbildung ist aber bereits organisiert
Es ist auch dringend notwendig, denn bei meinen X-700 sehe ich, wo der Quarz sitzt - jedes Mal, wenn ich ihnen die Kappe abnehme![]()
Gruß,
Andreas
Wenn ich mir die Service Manuals so durchsehe, fällt mir auf, dass bis ca. Mitte der 1970er-Jahre Informationen zur Schaltung und Mechanik in Textform gebracht wurden. Das war noch die Zeit, als man die Chance hatte, jeden Teil der Kameras zu verstehen.
Dann wurde es immer magerer.
Zur X-700 gibt es zwar Schaltplan, Bauteileübersicht und Verkabelungsbild, aber die vier IC sind nicht dokumentiert. So bleibt das Wesentliche verborgen. Vielleicht habe ich das Blockschaltbild noch nicht entdeckt.
Da ist dann mit dem Verstehen Schluss.
Immerhin kann man noch an der Peripherie ein bisschen Löten
Oder ist mein Zugang verkehrt?
Gruß,
Andreas