Der am Boden der Batteriekammer aufgeklebte Streifen hatte sich zum Teil gelöst.
Der UHU hat es gerichtet:
Der am Boden der Batteriekammer aufgeklebte Streifen hatte sich zum Teil gelöst.
Der UHU hat es gerichtet:
Geändert von Ando (28.03.2022 um 18:06 Uhr)
Gruß,
Andreas
Beide Kontaktplatten sind nun wieder angebracht:
Die Kontakte auf der zweiten Platte müssen wieder mit dem Kabel verbunden werden.
Die Lötstation tritt in Aktion:
Die Kontakte sind nun wieder durch das angelötete Kabel verbunden:
Die Durchgangsprüfung passt - hier fließt Strom
Bei der Kontrolle der Platine mit der Kopflupe sehe ich kristalline Ablagerungen auf drei Kondensatoren.
Hier ist einer davon:
Ich bin mir nicht sicher, ob das ausgetretener Elektrolyt ist.
Jedenfalls lassen sich die Ablagerungen abschaben. Es ist auch nichts davon auf der Platine:
Solange es so bleibt und die Kondensatoren funktionieren, muss nichts weiter gemacht werden.
Ich merke mir die drei Brüder in meinem Verzeichnis vor. Vielleicht müssen sie später einmal ersetzt werden.
Hier sind noch Ablagerungen am Chassis, die sich abkratzen lassen, zumindest der größere Teil:
Die Abdeckung für die Batteriekammer.
Der Schaumstoff innen zum Fixieren der Batterien ist verrottet.
Da der Schaumstoff über die Jahre hart geworden ist, überklebe ich ihn mit Klebeband.
So ist noch Andruck da und er kann nicht abbröseln:
Das Intervalometer hat nun wieder sein Gehäuse.
Jetzt der spannende Moment.
Klappt alles?
Ich verbinde das Intervalometer mit meiner F3/T und starte eine Sequenz.
Und tatsächlich - es rattert wie eingestellt. Alles funktioniert
Mission accomplished
Geändert von Ando (28.03.2022 um 18:45 Uhr)
Gruß,
Andreas
Wenn der Kontakt nicht zum Durgol-Bad kommt zwecks Reinigung, dann eben umgekehrt.
Anwendung unverdünnt direkt an der eingebauten Kontaktfeder:
Danach mit klarem Wasser reinigen, ohne das Gerät dabei zu fluten
Gruß,
Andreas
Ich war mit dem Batteriekammerputz noch nicht zufrieden.
Unter dem transparenten Klebestreifen am Boden hatten sich Ablagerungen angesammelt.
Der Streifen wurde zum Teil abgeschnitten, Platinenwerkzeug und Glasfaserstift haben die Feinarbeit erledigt.
Damit haben sich nicht nur Korrosionsspuren, sondern auch Klebstoffreste gut entfernen lassen.
Dank Pandemie sind FFP2-Masken im Haus, damit fühl ich mich bei solchen Arbeiten wohler (Glasfaserabrieb).
Alle Hinweise selbstverständlich ohne Gewähr. Was in meinem Fall klappte, muss bei anderen nicht funktionieren. Bzw. gibt es sicher auch geeignetere Vorgangsweisen.
Gruß,
Andreas