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Thema: Nikon Series E f/3.5 75-150mm gegen den Rest der Welt

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Das war Ende 2021 ganz entspannt. Aus dem Badezimmer heraus, aussen war es mir zu nass und zu kalt. Ist dann auch vom Streulicht her kein Problem...

    Das Tamron hängt eigentlich nun immer an meiner A7 II und die Bilder im Ascona-Urlaub sind damit gemacht. Wenn Du es vorstellst, hänge ich mich gerne dran. Ich will immer mal ein paar Reiseberichte einstellen, mit den verschiedenen Sets, die ich den vergangenen Jahre genutzt habe, aber die Zeit rennt. Bis runter zu 24mm geht es leider nicht. Da mag ich das Tamron 24-135mm an der Nikon lieber, das habe ich ja hier mal vorgestellt.

    Das Olympus ist einfach gnadenlos unscharf. Keine Ahnung, was da dahinter steckt. Ich hatte bei den Aufnahmen schon diese Ahnung, bei der Ausarbeitung hat es sich dann leider bestätigt. Von Minolta habe ich das MD Zoom Rokkor 50-135mm 1:3.5, mal mit dem MD Rokkor 45mm 1:2 für lächerliches Geld bekommen. Keine Ahnung, wie sich das im Vergleich schlägt. Ach ja, ein MD Zoom 75-200mm 1:4.5 liegt auch noch auf Lager.

    Ich zeige einfach mal das beste (hihi) und schlechteste Bild vom Olympus. Ich nehme einfach die Dateigrösse, die ja als äquivalent zum Informationsgehalt angesehen werden kann. Das beste Bild der Serie, das ist das Tamron bei 100mm und f/11 kommt auf 5.945 KB, das beste Bild vom Olympus (150mm f/8) auf 3.917 KB und das Schlusslicht ist bei 75mm f/11 und 2.112 KB erreicht.

    Olympus Zuiko Auto-Zoom 1:4 F=75-150mm DEFEKT:

    "Bestes" Bild bei 150mm und f/8:
    Name:  Olympus.150mm.f8.jpg
Hits: 726
Größe:  2,95 MB

    Schlechtestes Bild bei 75mm und f/11:
    Name:  Olympus.75mm.f11.jpg
Hits: 759
Größe:  2,06 MB

  2. 3 Benutzer sagen "Danke", Bessamatic :


  3. #2
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    Zitat Zitat von Bessamatic Beitrag anzeigen
    Das war Ende 2021 ganz entspannt. Aus dem Badezimmer heraus, aussen war es mir zu nass und zu kalt. Ist dann auch vom Streulicht her kein Problem...

    Das Tamron hängt eigentlich nun immer an meiner A7 II und die Bilder im Ascona-Urlaub sind damit gemacht. Wenn Du es vorstellst, hänge ich mich gerne dran. Ich will immer mal ein paar Reiseberichte einstellen, mit den verschiedenen Sets, die ich den vergangenen Jahre genutzt habe, aber die Zeit rennt. Bis runter zu 24mm geht es leider nicht. Da mag ich das Tamron 24-135mm an der Nikon lieber, das habe ich ja hier mal vorgestellt.

    Das Olympus ist einfach gnadenlos unscharf. Keine Ahnung, was da dahinter steckt. Ich hatte bei den Aufnahmen schon diese Ahnung, bei der Ausarbeitung hat es sich dann leider bestätigt. Von Minolta habe ich das MD Zoom Rokkor 50-135mm 1:3.5, mal mit dem MD Rokkor 45mm 1:2 für lächerliches Geld bekommen. Keine Ahnung, wie sich das im Vergleich schlägt. Ach ja, ein MD Zoom 75-200mm 1:4.5 liegt auch noch auf Lager.

    Ich zeige einfach mal das beste (hihi) und schlechteste Bild vom Olympus. Ich nehme einfach die Dateigrösse, die ja als äquivalent zum Informationsgehalt angesehen werden kann. Das beste Bild der Serie, das ist das Tamron bei 100mm und f/11 kommt auf 5.945 KB, das beste Bild vom Olympus (150mm f/8) auf 3.917 KB und das Schlusslicht ist bei 75mm f/11 und 2.112 KB erreicht.

    Ja, niederschmetternd, die Resultate mit dem Olympus . Andererseits sieht es aus, als ob die Scharfeinstellung eher auf dem Vordergrund liegen würde und das Bild eher verwackelt als unscharf wäre. Mein Olympus 75-150 mm f/4 ist auch etwas weicher als meine Minolta und Canon-Objektive mit ähnlichem Brennweitenbereich, wird aber bei leichter Abblendung mehr als brauchbar. Das ist aber nicht verwunderlich, ist es doch das älteste OM-Zoom überhaupt und eines der ersten Objektive mit diesem Brennweitebereich - das MD ist praktisch 10 und das FD mehr als 5 Jahre jünger und in Sachen Zoom hat sich damals in diesem Zeitraum sehr viel getan. Vielen Dank für Deinen Test.

    LG Volker

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Alsatien :


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