Super!
Ich staune immer wieder was Du da rausholst; in Verbindung mit der Originalknipse hatte ich überwiegend grottige Ergebnisse in Erinnerung...
VG
Holger
Super!
Ich staune immer wieder was Du da rausholst; in Verbindung mit der Originalknipse hatte ich überwiegend grottige Ergebnisse in Erinnerung...
VG
Holger
Diverse Dresdner Kameras und einige dazugehörige Objektive aus Jena und Görlitz - viel analoges Zeug also.............und nebenbei zwei Canon mit 'nem D
Wirklich tolle Ergebnisse, Dieter!
Wie hast du es denn genau adaptiert?
LG
Meine Homepage: https://www.nikolaus-burgard.de/
Instagram: www.instagram.com/nikolausburgard/
Sony Alpha 7III / 7RIII und ein paar Objektive...
Hallo Dieter,
die Makro-Qualität überrascht mich nicht wirklich. Ich denke vom Linsenquerschnitt dürfte es den gängigen
Lupenobjektiven nicht unähnlich sein.
Deine tollen Fotos bestätigen dies eindrucksvoll.
Ich könnte mir vorstellen, dass es mit einem weiteren Abstand zum Sensor immer noch gute Ergebnisse
liefert.
LG, Christian
ich konnte mir einfach nicht vorstellen, daß ein Objektiv, das in diversen Kameras mit sehr hohen Stückzahlen verwendet wurde, nichts taugen soll. Allerdings die Serienstreuung ist enorm.Zitat von DD_Ihagee
es ist, wie es @han77 korrekt beschreibt, die Ränder sind bei offener Blende an der A7 weich, um nicht zu sagen nicht ganz scharf, ab 5,6 wird es besser, bei 8 ist es ok. Die Spinnenfotos sind mit der A7 gemacht, aber ausZitat von gladstone
Formatgründen im Verhältnis 4:3 beschnitten. Ich denke mal, die leichte Randunschärfe hätte man auf Film bei einer normalen Vergrößerung nicht bemerkt. Ich bin mit dem Teil wirklich voll zufrieden, übrigens die Smena SL hat weit unter
10.- EUR gekostet.
Gruß Dieter
Geändert von ulganapi (11.02.2021 um 22:35 Uhr)
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6
Man offnet bei der Smena SL die Rückwand, entfernt die 4 sichtbaren Schrauben und hat dann das Objektiv in der Hand. Den Ring mit dem Auslöser schraubt manZitat von Namenloser
ebenfalls ab. Dankenswerterweise braucht man nicht die Hinterlinse abbauen, die Verschlußlamellen liegen nämlich frei.
Als nächstes mit einer geeigneten Zange und viel Gefühl die Verschlußlamellen entfernen.
Nun sieht das Objektiv so aus wie auf meinem Foto.
Jetzt hast Du zwei Möglichkeiten:
Du nimmst Henrys VNEX short mit der passende Wandlerscheibe - das funktioniert bestens
oder wie auf dem Foto:
Du brauchst einen Helicoid 17-31 mit 52mm auf M42, etwas Isolierband, den schmalen (1mm) M42-Adapter und den kleinsten der M42 Zwischenringe.
Der Durchmesser des Objektivs ist bis auf einen mm-Bruchteil so groß wie die lichte Öffnung des Helicoids. Also erst mal ausprobieren, wie stramm das Objektiv
eingebracht werden kann, ich will ja erreichen, daß man sozusagen einen mobilen Zwischenring nutzt, somit kann das Objektiv nur seitlich durch den hintersten Ring befestigt werden.
Letztlich habe ich immer einen Streifen schwarzes Iolierband um den hinteren Ring beklebt und dann ließ sich das ganze sehr stramm eindrehen und wird automatisch ausgerichtet, wenn es an der
Helicoid-Wandung hinten anstößt. Dann sollte man noch das Auflagemaß kontrollieren, hier braucht man bei Fujifilm und mft nur zwei 1mm Distanzscheiben.
Ich habe das bereits mehrere Male gebaut und an Freunde verschenkt, Klagen hatte ich bisher keine.
Gruß Dieter
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6