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Thema: Draußen mit dem Pentacon Auto 4/200 (and anderen...)

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Zitat Zitat von Jan Böttcher Beitrag anzeigen

    Wie gesagt, ich wünsche Kraft und bete.
    Ich schließe mich vollumfänglich an.

    Jetzt habe ich schon eine ganze Weile mitgelesen ohne das Bedürfnis zu haben mich anzumelden. Ab heute ändere ich meine Meinung.

    Mensch Leute, die Beiträge des Fragestellers sind ein aktiver Beitrag in Sachen Humor in schlechten Zeiten. Selten habe ich öfter darüber nachdenken müssen ob der gute Mann wirklich meint was er schreibt. Wenn die Fragen ernst gemeint sein sollten dann würde ich doch ernsthaft anregen weniger Halbwissen sich anzueignen und doch besser zu einem guten Buch mit Grundlagen zu greifen. Empfehlenswert sind Bücher die deutlich vor 1990 geschrieben wurden.

    Ich bin ja nur ein einfacher Fotograf, aber hyperfokale Einstellung und ein 200mm-Objektiv wird fraglos ein Favorit für den technisch unsinnigsten Beitrag des Jahres. Wenn ich einmal in eine einschlägige Tabelle 200mm, Kleinbild und Blende 8 eingebe dann bekomme ich ca. 167m für die hyperfokale Einstellung. Wie um alles in der Welt soll ich das einstellen? Wenn man jetzt noch einen zulässigen Zerstreuungskreis von 1/1500 mm zugrundelegt (nein, keinen von 1/1501 oder gar 1/1499) dann sollten die damit erreichten Ergebnisse zu einem guten kleinen Ausdruck reichen bei dem weder vorne noch hinten wirkliche Schärfe vorherrschen.

    Schaue ich mir die angehängten Bilder an dann frage ich mich überhaupt wieso der Fragesteller sich die Mühe macht ein Bündel Objektive mitzunehmen. Nein, ich sage jetzt nichts zu den einzelnen Bildern. Das könnte bei Lesern ungewollte Reaktionen gegen mich auslösen.

    Was soll die Sache mit dem Bildstabilisator und den langen Zeiten? Glaubt der Fragesteller wirklich das funktioniert mit maximaler Schärfe. Gerade dann wenn der Stabilisator im Kameragehäuse und nicht im Objektiv verbaut ist?

    So, mal schnell aus der Hüfte: aus freier Hand brauche ich für wirklich gute Schärfe (mit Stabilisator) mindestens eine 1/500s mit einem Objektiv von 200mm im Kleinbild. Eher eine schneller Verschlußzeit.

    Wer ohne Stativ (mit Stab.) aus freier Hand vor sich hinzittert sollte über vieles reden, aber nicht über Auflösung und Schärfe.

    Im Falle des Fragestellers wird er selbst mit dem besten Objektiv niemals ein wirklich scharfes Foto erzeugen; zumindest nicht bei der genannten Vorgehensweise.

    Fazit: ich schließe mich dem Gebet an und erweitere sogar noch seinen Inhalt. Mögen die höheren Mächte dem guten Mann Einsicht, Fachwissen und einiges mehr zukommen lassen.




    Admin: Bitte in Zukunft auf die korrekte Darstellung von Umlauten achten. Wenn es nicht klappt und der technische Hintergrund fehlt, Ersatzstrings wie ae statt ä verwenden. Danke.
    Geändert von klein_Adlerauge (21.01.2021 um 19:42 Uhr)

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von eos
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    Willkommen im DCC.
    Ein krasser Einstieg, gleich so massiv Kritik zu üben, auch wenn du durchaus Recht haben magst.
    Sei doch so nett und versuche die Umlaute anders zu formatieren, so dass der Text lesbar bleibt.

    Gruß Claas

  3. 5 Benutzer sagen "Danke", eos :


  4. #3
    Teilzeit-Mod. ;) Avatar von LucisPictor
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    Zitat Zitat von Hägar der Schickliche Beitrag anzeigen
    Ich schlie�e mich vollumf�nglich an.

    Jetzt habe ich schon eine ganze Weile mitgelesen ohne das Bed�rfnis zu haben mich anzumelden. Ab heute �ndere ich meine Meinung.

    Guten Morgen und Willkommen im DCC!
    Schön, dass du dich angemeldet hast, das bringt allen mehr als immer nur still mitlesen.
    Eine Community lebt von Beiträgen.

    Ein kleiner Hinweis sei mir als Mod aber erlaubt, nicht dass es da irgendwo Missverständnisse gibt:
    Wir sind hier nicht bei Facebook. Der Umgangston ist hier im DCC i.d.R. freundlich und beinahe kameradschaftlich.
    Die Kritik, die du übst, ist absolut berechtigt und nachvollziehbar. Es wäre nur schön, wenn du ein bisschen weniger Zynismus in deine Worte streuen würdest. OK?
    Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
    ​Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
    >> Einführung | Meine "Uralt" (Stand 2015) Linsenliste | Noch eine Linsenliste | RetroCamera.de (Blog) | Altglasphase : 10
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  5. 8 Benutzer sagen "Danke", LucisPictor :


  6. #4
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    Zitat Zitat von Hägar der Schickliche Beitrag anzeigen
    Ich schlie�e mich vollumf�nglich an.
    So, mal schnell aus der H�fte: aus freier Hand brauche ich f�r wirklich gute Sch�rfe (mit Stabilisator) mindestens eine 1/500s mit einem Objektiv von 200mm im Kleinbild. Eher eine schneller Verschlu�zeit.
    Der Weg ist mit 1/200 aus der Hand aufgenommen; keine Nachschärfung. Mir reicht die Schärfe. Erfahrungsgemäß funktionieren tatsächlich auch sehr lange Zeiten aus der Hand, und ja, das steht auch in den Büchern von vor 1980, von denen ich durchaus einige gelesen habe. Nicht nur die typischen Lehrbücher sondern auch ein paar "Bilderbücher", was man damals so gezaubert hat. Pixelzählern ist das dann vielleicht zu unscharf, obwohl, wenn man die Pixel zählt, oft durchaus noch bei 1500 Linien per Diagonale und teils sogar 1500 Linienpaaren liegt, was, glaube ich, Zeiss West mal zugrundegelegt hat.

    Es ist vielleicht ungewöhnlich, bei 200er Objektiven mit vorderem und hinterem Fokus und Schärfentiefe zu arbeiten: aber habt ihr euch schon mal gefragt, mit welchen Brennweiten man im Großformat arbeitet und wie man es dort schafft Schärfe zu zaubern (ohne Fokus Stacking...)? Ist es nicht eigentlich sinnvoll gerade da etwas sorgfältiger zu arbeiten (oder zumindest das zu versuchen) wo gerade nicht viel Schärfentiefe da ist? Zugegeben, bei Großformat macht man es nicht aus der Hand.

    Vielleicht bietet sich da ein eigener Thread mit Aufnahmetechnik an...

  7. #5
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    Zitat Zitat von pandreas Beitrag anzeigen

    Es ist vielleicht ungewöhnlich, bei 200er Objektiven mit vorderem und hinterem Fokus und Schärfentiefe zu arbeiten: aber habt ihr euch schon mal gefragt, mit welchen Brennweiten man im Großformat arbeitet und wie man es dort schafft Schärfe zu zaubern (ohne Fokus Stacking...)? Ist es nicht eigentlich sinnvoll gerade da etwas sorgfältiger zu arbeiten (oder zumindest das zu versuchen) wo gerade nicht viel Schärfentiefe da ist? Zugegeben, bei Großformat macht man es nicht aus der Hand.

    Vielleicht bietet sich da ein eigener Thread mit Aufnahmetechnik an...
    Grossformat in Analog ist in Sachen Schärfentiefe ganz anders zu handhaben. Einerseits kann man wesentlich stärker abblenden ohne hässliche Beugungseffekte zu sehen, andererseits steht durch die Verstellung der Standarten "Scheimpflug" umfänglich zur Verfügung. Ein Tilt/Shift-Objektiv oder ein Objektiv mit grösserem Bildkreis nebst Tilt/Shift-Adapter könnte ja in Digital (fast) Ersatz schaffen.

    LG Volker

  8. 2 Benutzer sagen "Danke", Alsatien :


  9. #6
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    Zitat Zitat von Alsatien Beitrag anzeigen
    Grossformat in Analog ist in Sachen Schärfentiefe ganz anders zu handhaben. Einerseits kann man wesentlich stärker abblenden ohne hässliche Beugungseffekte zu sehen, andererseits steht durch die Verstellung der Standarten "Scheimpflug" umfänglich zur Verfügung. Ein Tilt/Shift-Objektiv oder ein Objektiv mit grösserem Bildkreis nebst Tilt/Shift-Adapter könnte ja in Digital (fast) Ersatz schaffen.

    LG Volker
    Lieber Volker, Beugungseffekte: da gebe ich Dir recht, weil ja der zugrundegelegte Zerstreuungskreisdurchmesser viel größer ist, oder würdest Du noch was anderes sehen?

    Scheimpflug: dort gibt es den hinteren und vorderen Schärfepunkt analog, wobei man bei klassischer Verwendung einen oberen und unteren Schärfepunkt einer senkrechten Ebene nimmt und dann genau in die Mitte dreht und danach die Blende wählt (per Tabelle).

    Ich habe mich damit tatsächlich mal beschäftigt und dazu einen Mamiyabalgen adaptiert; im Netz findet man es (und ähnliches). In der Natur ist es mir deutlich zu umständlich.

    Viele Grüße
    Andreas

  10. #7
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    Zitat Zitat von pandreas Beitrag anzeigen
    .......... wobei man bei klassischer Verwendung einen oberen und unteren Sch�rfepunkt einer senkrechten Ebene nimmt und dann genau in die Mitte dreht und danach die Blende w�hlt (per Tabelle).

    Ich habe mich damit tats�chlich mal besch�ftigt und dazu einen Mamiyabalgen adaptiert; im Netz findet man es (und �hnliches). In der Natur ist es mir deutlich zu umst�ndlich.

    ......

    Was ist an Scheimpflug in der Praxis kompliziert wenn man das Prinzip verstanden hat?Man schneidet drei gedachte Ebenen (Linien) und gut isch.


    Das mit der Tabelle (Blende) isthingegen mir zu hoch. Es w�re sch�n wenn Du mir mehr dazu sagenk�nntest.

  11. #8
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    Zitat Zitat von Hägar der Schickliche Beitrag anzeigen

    Das mit der Tabelle (Blende) isthingegen mir zu hoch. Es w�re sch�n wenn Du mir mehr dazu sagenk�nntest.
    Klassisch wird ja mit Balgen und Auszugsverlängerung in mm gearbeitet. Die Tabellen von Linhof verwenden nach x den Abbildungsmaßstab und nach y die Auszugsverlängerungsdifferenz, also die mm die man zwischen hinterem und vorderen bzw. bei Scheimpflug zwischen oberen und unteren Punkt verstellt. Die Tabelle gibts es je Film/Plattenformat.

    Wenn man mit normalem Objektiv arbeitet, kann man die Blende auch wieder an der Schärfentiefenskala ablesen, was einfacher ist als die Tabellen.

    Für den Scheimpflugwinkel gibt es übrigens auch wieder eine Tabelle. Es gibt aber auch eine einfache Einstellregel, wenn man zwei Punkte einer Linie hat. Wenn man den vorderen Punkt scharfstellt und für den hinteren Punkt noch weiter in Richtung höhere Entfernung drehen muss reicht der Scheimpflugwinkel noch nicht, wenn anders rum zu viel und wenn es kein Nachstellen braucht ok. Diese Regel plus Nah und Fernpunkt bzw. oberer und unterer Punkt hat sich für mich am praktikabelsten rausgestellt, zumal ich es nicht oft mache.

  12. #9
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    Zitat Zitat von pandreas Beitrag anzeigen
    Klassisch wird ja mit Balgen und Auszugsverl�ngerung in mm gearbeitet. Die Tabellen von Linhof verwenden nach x den Abbildungsma�stab und nach y die Auszugsverl�ngerungsdifferenz, also die mm die man zwischen hinterem und vorderen bzw. bei Scheimpflug zwischen oberen und unteren Punkt verstellt. Die Tabelle gibts es je Film/Plattenformat.

    Wenn man mit normalem Objektiv arbeitet, kann man die Blende auch wieder an der Sch�rfentiefenskala ablesen, was einfacher ist als die Tabellen.

    F�r den Scheimpflugwinkel gibt es �brigens auch wieder eine Tabelle. Es gibt aber auch eine einfache Einstellregel, wenn man zwei Punkte einer Linie hat. Wenn man den vorderen Punkt scharfstellt und f�r den hinteren Punkt noch weiter in Richtung h�here Entfernung drehen muss reicht der Scheimpflugwinkel noch nicht, wenn anders rum zu viel und wenn es kein Nachstellen braucht ok. Diese Regel plus Nah und Fernpunkt bzw. oberer und unterer Punkt hat sich f�r mich am praktikabelsten rausgestellt, zumal ich es nicht oft mache.
    Sag mal, von was redest Du? ich bin ja wirklich nicht auf den Kopf gefallen, aber durch das wirre Zeug steigt niemand durch! M�chtest Du mir irgendetwas von Makrofotografie n�herbringen? Ging es nicht um den Einsatz im Bereich "Landschaft"?

    Was ist ein Scheimpflugwinkel? Was ist ein Nah-bzw. Fernpunkt? und was soll ein oberer bzw. unterer Punkt sein? Gilt f�r Dich eine neue, nur f�r Dich geschaffene Physik? Ohne Erkl�rung kann ich - und wahrscheinlich niemand - etwas mit verwendeten Begriffen anfangen.

    Kurz zusammengefa�t ist die mit einer scheimpflugschen Verstellung erreichte Sch�rfe in der Ebene unendlich. Es gibt somit keine Nah- oder Fernpunkte.

  13. #10
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    Zitat Zitat von Hägar der Schickliche Beitrag anzeigen
    Ich schlie�e mich vollumf�nglich an.


    Ich bin ja nur ein einfacher Fotograf, aber hyperfokale Einstellung und ein 200mm-Objektiv wird fraglos ein Favorit f�r den technisch unsinnigsten Beitrag des Jahres. Wenn ich einmal in eine einschl�gige Tabelle 200mm, Kleinbild und Blende 8 eingebe dann bekomme ich ca. 167m f�r die hyperfokale Einstellung.
    Es wird auf den entferntesten Punkt fokussiert. Das ist dann "unendlich". Dann drehst du den sich einstellenden Punkt auf der Skala weiter entsprechend Schärfentiefenskala. Soweit diese passt sind Rechnungen nicht notwendig.

    Ebenso bei vorderem und hinterem Fokus: Beide bestimmen, dann genau in die Mitte drehen, Mitte bezüglich Auszug, nicht bezüglich Beschriftung.

    Zitat Zitat von Hägar der Schickliche Beitrag anzeigen
    Empfehlenswert sind B�cher die deutlich vor 1990 geschrieben wurden.
    Mir scheint es, dass ich bei Gelegenheit mal schauen muss, welche Bücher der 60er-80er ich zu lesen empfehlen kann!-)

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