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Spitzenkommentierer
Sehe den Thread jetzt erst. Ich hatte so um 2009 beruflich mit Unmanned Aerial Systems zu tun, damals mit benzinbetriebenen Modellhubschraubern. Es ging da um Kamera- und Laserbasierte Navigation. Ich hatte keine Ahnung von der Modellflugtechnik (nur von der Sensorik) und habe mir dann damals auch privat ein paar elektrische Hubschrauber und Hexakopter aufgebaut. Der Hexakopter wog etliche Kilogramm und hatte eine Spitzenleistung von 1.5 kWatt. Ich hatte das etwas ueberdimensioniert, da ich den Plan hatte eine Kamera dranzuhaengen (damals fingen die Leute gerade an 5d II an Hexakopter zu haengen). Gelegentlich auch mal eine Kamera drangeschnallt, aber die Aufnahmen waren mangels Gimbal etc. (das war damals alles noch in den Kinderschuhen) eher mau...
Fast forward ... 2020, beruflich gar nichts mehr mit Drohnen zu tun ... jetzt wollte der Nachwuchs (der mich damals zeitlich davon abhielt mehr zu Basteln) selbst einen Quadcopter .... und wir haben sehr guenstig eine DJI Spark gefunden. Hier (zwischenzeitlich wieder in Australien) sind die Regeln andere, aber ab Mitter 2021 wird das Ding auch in Deutschland geflogen. Die Spark hat leider ueber 250 g, muss also registriert werden. Leider hat sie kein RAW und der Dynamikumfang und die Belichtungsnachfuehrung sind sehr beschraenkt. Man filmt also am besten nie mit Gegenlicht.
Da ich 2020 das Teil gar nicht selbst geflogen habe, muss ich mich da erstmal einarbeiten. Ist aber sehr viel leichter zu fliegen als meine Modellhubschrauber vor gerade mal 10 Jahren ... Mal schauen, ob ich ein paar der Aufnahmen meines Nachwuchses hier einstellen kann.
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