Tja,
bei mir ging's mit einer Aldi-Medionkamera los...
Dann kamen schnell Panasonic Lumix FS3, mit der ich einen ganzen Frankreich-Urlaub abgelichtet habe, mit dafür erfreulichen Ergebnissen.
Nach einem Sturz in den Matsch (mit schußbereit ausgefahrener Optik) und für ein bißchen Zoom dann die Lumix TZ 18, die leider besonders dreckanfällig ist.
Beide nutze ich immer noch gerne bei der Arbeit für schnelle Dokumentationen oder Verkaufsaufnahmen.
Danach kam die Lumix FZ 150 und schließlich die FZ1000, die mitkommt, wenn ich zu faul zum Objektivwechsel und/oder -schleppen bin und ich aber weiß, daß eine Brennweite nicht reichen wird ( Bootstour im Hafen, Wildtiersichtungs"gefahr").
Dann der böse Sprung zum Altglas: Erst Sony Nex 5N, die ich immer noch wegen des Klappdisplays für diskrete Konzert- oder Streetfotografie liebe (und bei Sonnenschein dafür hasse, weil es soooo spiegelt, grrr).
Wegen des nervigen Spiegelns dann die Sony 6 mit Sucher, was mir aber wieder ein bißchen den Spaß des aus-der-Hüfte-schießens nimmt..
Dann die Sony A 7II, gebraucht bekommen und endlich auch VF :-); da sieht man manche "Schätze" aus Altglas allerdings auch in einem anderen Licht ;-)
Zwischendurch auch die Canon EOS RF mit Autofokus-Objektiven, welch Luxus! Aber schon fast zu einfach; die Herausforderung fehlt da manchmal schon...
Auf jeden Fall hat es mich so richtig gepackt und das nun schon wieder seit 18-19 Jahren. Da komme ich wohl nicht wieder von weg..
Gx
Jubi