Hallo,
ich habe noch einen Link gefunden:
http://www.coinimaging.com/oly_38-28.html
Hallo,
ich habe noch einen Link gefunden:
http://www.coinimaging.com/oly_38-28.html
Danke Klaus,
das ist ein aufschlußreiches Foto. Und damit kann man dem 38mm tatsächlich eine sehr gute optische
Leistung, sowohl im Hinblick auf die CA`s, als auch auf die Bildfeldebnung bescheinigen.
LG Christian
Hallo,
da für die aktuellen Ringblitz das Filtergewinde viel zu weit vorn sitzt, habe ich einen 25mm und einen 14mm Zwischenring zum Ringblitzträger umgebaut.
Gruß Klaus
Der abzubildende Gegenstand ist > 35mm vor der Frontlinse und dort gibt es durch die Kegelform des Objektives keine Abschattungen des Ringblitzes.
Nachtrag.
Mit dem Millimeterpapier läßt sich die Geometrie vor dem Objektiv mit dem Ringblitz gut messen/abschätzen
Gruß Klaus
Ansonsten empfiehlt sich die Anschaffung so einer Kaltlichtquelle aus dem Mikroskopierbereich.
Ich hatte darüber mal berichtet im Zusammenhang mit den ersten Versuchen mit meinem Olympus Lupenobjektiv 3.5/38mm, ebenfalls so ein kleines Teil.
https://www.digicamclub.de/showthrea...l=1#post227002
Hier ein paar Bilder von dem Teil..
Mit den biegsamen Lichtleitern kann man zudem sehr schön die Oberflächenstrukturen herausarbeiten, weil man die Lichtquelle überall hinführen kann.
Hab irgendwo auch noch Bilder im Forum, die den Aufbau mit einer Olympia Münze zeigen.
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Hallo Henry,
an so ein Teil habe ich auch schon gedacht, den diese habe wir in der Firma an den Mikroskopen.
Aber was ich an Preisen gebraucht bei Ebay gesehen haben, dafür kriegt man schon schönes anderes Altglas.
Unter 3-stellig geht da gar nichts.
Gruß Klaus
P.S. Vor ewigen Zeiten ( ca.30Jahre) habe ich mal ein Mineralien-Makrofotokurs an der TU Clausthal bei den Geologen gemacht.
Da haben wir im Kurs auch mit diesen Lampen die Mineralien belauchtet.