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Thema: entzaubertes Objektiv

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Hardcore-Poster
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    Ich weiss auch nicht, ob die paar Rotpunkt-*******, die doch ohnehin keiner so richtig ernst nimmt, bizarrer auftreten als Nutzer, die an eine 3.000-Euro-Sonykamera mit hochauflösendem Sensor Linsen adaptieren, die für Urlaubsschnappschüsse mit billigen 200 ASA-Filmen und 9x13cm-Abzügen ausreichend waren, sich aber beklagen, dass die aktuellen Zeiss-Linsen so unsagbar teuer sind.
    Nun, ohne mich hier persönlich betroffen zu fühlen, so komme ich doch nicht umhin den letzten Teil dieser Aussage doch ein wenig anzuzweifeln. Ich denke das es durchaus einige Personen gibt die fotographisch sehr interessiert sind, jedoch nur ein geringes Budget zur Verfügung haben. Und für die macht z.B. der Kauf einer gebrauchten a7 durchaus Sinn, wenn man diese dann mit vorhandenen oder günstigen älteren Objektiven kombiniert, die ja, simplifiziert zumindest, für genau dieses Format gerechnet wurden. Und man kann im gleichen Atemzug durchaus die Preispolitik von aktueller Hardware bestimmten Hersteller bemängeln. Daran finde ich nichts auszusetzen, so lange man nicht die alte Hardware durch Realitätsverleugnung auf das Level der neuen heben will.

  2. 4 Benutzer sagen "Danke", Miles Teg :


  3. #2
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    Zitat Zitat von Miles Teg Beitrag anzeigen
    […] jedoch nur ein geringes Budget zur Verfügung haben. Und für die macht z.B. der Kauf einer gebrauchten a7 durchaus Sinn, wenn man diese dann mit vorhandenen oder günstigen älteren Objektiven kombiniert […]
    Volle Zustimmung, absolut Deiner Meinung. Ich liebe Altglas und habe noch mehr Geld als Tungee in mein Geraffel investiert. Und ich habe die Sony A7 erst gut ein Jahr nach Einführung zum damals günstigsten Preis gekauft, ohne Kit-Objektiv. Aktuell bekommt man sogar das Nachfolgemodell, die A7 II, für einen dreistelligen Preis. Neu, mit Garantie.

    Nur: ich sprach absichtlich von "3.000-Euro-Kameras". Also die Preisklasse der Profigeräte à la Sony A7III, vor allem aber A7R III oder gar A9, und die Besitzer solcher Kameras bringen in manchen Foren oder Facebook-Gruppen tatsächlich und ohne Ironie die Argumente "teurer aktueller Objektive".

    Das gab's früher aber auch schon. Ich komme aus der Minolta-Ecke, meine XG-M war Ende der 80er eher nur noch Mittelklasse, reichte mir aber und ich hatte auch nur das kleine Besteck, immerhin mit dem 1.4/50mm Minolta-Objektiv. Das 28er und das 135er kamen aber schon von Vivitar, weil günstiger. Als ich vor etwa 12 Jahren langsam mit der Analogfotografie als Hobby begann, ersteigerte ich auch Minolta-XD7-Bodies, die früher für mich unerschwinglich gewesen wären, und da hingen teilweise ernsthaft Presenta, Hanimar oder ähnliche Objektivimitate dran.

    Grüße
    Nils

  4. 2 Benutzer sagen "Danke", Kielerjung :


  5. #3
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen

    ....ersteigerte ich auch Minolta-XD7-Bodies, die früher für mich unerschwinglich gewesen wären, und da hingen teilweise ernsthaft Presenta, Hanimar oder ähnliche Objektivimitate dran.

    Grüße
    Nils
    Das gab es bei allen Premium - Herstellern und ich habe mich schon damals vor bald 40 Jahren gefragt, warum man sich z.B. eine Canon F1 oder Nikon F3 kauft, um dann mit irgendwelchen doch recht üblen Objektiven durch die fotografische Landschaft zu laufen.
    Was Leute dazu verleitet hat, ist mir immer ein Rätsel geblieben. Tausende von DM für ein Kameragehäuse auszugeben, aber an dem, was das "Auge zum Motiv" ist zu sparen.

    Bei vielen scheint die Kamera damals eher ein "Prestige-Objekt" gewesen zu sein, statt Arbeitsgerät.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  6. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  7. #4
    Ist oft mit dabei Avatar von Digitom
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    Ob man hochwertige, teure Objektive braucht oder nicht, ist eine interessante Streitfrage.
    Meine Meinung zu diesem Thema ist recht einfach.

    Man braucht sie nicht, außer man verdient seinen Lebensunterhalt damit.
    Ein echter Profi sollte auch mit einer dementsprechenden Ausrüstung unterwegs sein.

    Ein ambitionierter Amateurfotograf braucht kein teures Equipment.
    Er möchte es einfach.
    Hier sind die Beweggründe vielfältig.
    Der eine möchte seine Fotografie verbessern, um qualitativ hochwertigere Fotos zu machen, was aber nicht gleichbedeutend ist, dass die Bilder dadurch besser werden, der Andere wiederum möchte nur damit angeben, um zu zeigen, welch ein toller Hecht er ist und was er sich nicht alles leisten kann.
    Von letzterer Kategorie profitieren wir alle, denn diese sind es, die ihre Ausrüstung bald wieder verkaufen, weil sie die Freude an ihrem Spielzeug verlieren, denn ihr Ego verlangt nach etwas Neueren, besseren.
    Tagtäglich werden Kameras und Objektive zu Hunderten auf den Gebrauchtmarkt geworfen, die ihren Besitzern nicht mehr gut genug sind, doch bei den wenigsten steigt der Wert ihrer Ausrüstung parallel zu ihrem fotografischen Können.

    Mein Ziel ist es, in erster Linie gute Fotos zu machen.
    Dafür reichen ältere Kameras und Objektive voll und ganz, denn gute Fotos gab es schon immer.
    Sie sind nicht erst das Produkt neuerer Zeit.

    Erst wenn dieses Ziel erreicht ist, ziehe ich in Erwägung auf Qualitätssteigerung zu setzen und die ist nur mit teuren, hochpreisigen Objektiven und Kameras zu erreichen, egal welche Marke es auch ist.

    LGT

  8. 2 Benutzer sagen "Danke", Digitom :


  9. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    Solange ich fotografiere, gibt es schon diese Diskussion, ob Leitz nun wirklich so gut ist oder nicht. Vermutlich schon, ich gehe davon aus, daß nicht alle, die Objektive und Kameras dieser Marke besitzen "Haltungsschäden"
    haben und damit ihr Image aufpolieren müssen, das alles ist ähnlich wie bei Harley-Davidson oder im Stereo-Bereich bei accuphase. Dennoch macht die Leica nicht selbstständig gute Fotos, hat eine "Motivklingel" oder ähnliches.
    Mein Vater brauchte für ein seiner Meinung nach gelungenes Foto immer meine Mutter oder uns Kinder vor einem Bauwerk, damit es ein gutes Foto mit seiner Leica wurde.
    Als ich jung war, war Leitz keine Frage mehr, sondern es mußte eine Nikon F und dann eine F2 sein, später hat sich das etwas in Richtung Canon verlagert....

    Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob die Relation zwischen Leistung und Preis bei Leica stimmt oder nicht, wenn einer eine haben will, dann soll er sie sich leisten, wenn er kann. Sehr gute Objektive jedenfalls bauen sie und zwar
    schon zu allen Zeiten im jeweiligen Zeitrahmen.
    Uns als Altglas Anwender und Liebhaber kommt es doch letztlich nicht darauf an, ob die alten Objektive vollkommen mit den neuen mithalten können, sondern wir setzen sie doch ein, um Fotos zu machen,
    die sich von welchen mit neuen Objektiven positiv unterscheiden.

    VG Dieter
    Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

  10. 12 Benutzer sagen "Danke", ulganapi :


  11. #6
    DCC Admin Avatar von klein_Adlerauge
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    Moin, meine zwei Cent dazu: Der Preis einer Sache bzw. hier des Summicron 2.0/50mm wird durch den Markt bestimmt. Wenn der aufgerufene Preis für das Objektiv regelmäßig bezahlt wird, dann wird es gute Gründe dafür geben.

    Einer der Gründe ist für mich sicher die Verarbeitung, die in einer rundum zufriedenstellenden Bedienbarkeit mündet. Da klappert und nervt nichts; es ist vielmehr eine Freude, mit diesem Objektiv zu fotografieren. Ein weiterer Punkt sind die erzielbaren Ergebnisse. Und weil ich da etwas von Pixelpitch gelesen habe, mal ganz abgesehen von der sonstigen Bildanmutung: Das mir vorliegende Summicron R 2.0/50mm letzter Baureihe bedient den 50MP Sensor der 5Dsr schon noch ziemlich gut. Da kommt in Sachen Auflösung von meinen alten Linsen bestenfalls das OM Zuiko 2.0/50mm Macro noch leicht drüber – und das hat ja auch seinen Preis nicht von ungefähr. Also, auch heute noch sehr, sehr gut, was das Summicron da mit seinen 6 Linsen abliefert. Von „Zauber“ würde ich da aber nicht sprechen, eher von nachhaltiger Ingenieurskunst.

    Es wird natürlich trotzdem so sein, dass es günstigere moderne Objektive gibt, die ähnliche Leistung liefern. Niemand wird gezwungen, sich mit Leica-Linsen einzudecken. Aber wer das eine oder andere Objektiv / Kamera dieser Marke sein Eigen nennt, der weiß dann auch warum. Ist eben immer eine Frage, was man will bzw. für was man spart.

    LG
    Heino


  12. 12 Benutzer sagen "Danke", klein_Adlerauge :


  13. #7
    Hardcore-Poster Avatar von Rick
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    Als früherer Urlaubs-/Gelegenheitsknipser, der sich erst seit 4 Jahren "im Alter" intensiver mit Fotografie beschäftigt, ist diese Diskussion schon seltsam. Ich geniere mich keineswegs, mir (noch) entsprechendes Equipment leisten zu können, mit dem ich mir einige Dinge ermöglichen kann, ohne dass ich dabei den Anspruch habe, alle Optionen meiner Kameras/Objektive ausschöpfen zu können. Aber … ich verstehe immer mehr (vor allem aufgrund dieses Forums). Dazu gehört ursprünglich u.a. das Adaptieren meiner alten Prakticare an der A7II (eine Empfehlung dieses Forums, inzwischen A7RII) bis hin zur Pentax K1 wegen des Astrotracers.

    Ob mir dies hilft, "bessere" Bilder zu machen (was ist das schon?), ist mir relativ wurscht. Entscheidend für mich ist, dass es mir Spaß macht und die Kameras/Objektive die mir subjektiv selbst gesetzten Ansprüche erfüllen. Manch allein stehender, älterer Mensch (das soll keineswegs frustiert klingen) wird mich verstehen. Den alten Hasen mit teilweise 10, 20, 30, 40, 50 und mehr Jahren Erfahrung kann und will ich gar nicht das Wasser reichen, aber …. ich kann von ihnen lernen, manchmal aber auch nicht.

    Von Manfred Rehm (ehemaliger dpa Fotograf) habe ich gelernt, Bilder nicht nur nach technischen Qualitätsmaßstäben, sondern eben auch wegen ihrer Ausdrucksstärke, also subjektiv zu bewerten, besser gesagt zu empfinden. Oft ist Glück dabei, im richtigen Moment auf den Auslöser zu drücken, z.B. den richtigen Gesichtsausdruck, das Insekt oder die Blüte im Wind, die durch die Wolken scheinende Sonne und dabei noch die richte Kamera- / Objektiveinstellung zu erwischen. Dies gilt sicherlich für die meisten Aufnahmen mit sich bewegenden Motiven oder mit sich bewegender Umgebung.

    Ich komme damit zurück zu einer meiner für mich wichtigen Aussage "Das Bild muss mit mir sprechen", egal, ob es mit einem qualitativ hochwertigen oder einem Allerweltsobjektiv entstanden ist.

    Allerdings gebe ich zu, immer mehr achte ich beim Kauf darauf, dass sich die mir inzwischen auffallenden technischen Mängel (aktuell Randunschärfe, CAs) doch in Grenzen halten. Dafür bin ich auch bereit, etwas mehr Geld auszugeben, wobei wir wieder bei der Frage sind, "Was ist bezahlbar". Den Anspruch, auch aus einer Gurke noch ein Bild für den Pulitzerpreis herauszuholen, habe ich nicht und werde ich wohl auch nie haben. Das überlasse ich den Anderen.

    Eine völlig andere Welt ist natürlich die statische Produkt Fotografie.

    Mein Schlusswort zu Leitz: Mein Elmarit-R 2.8 / 90mm Wetzlar begeistert mich immer wieder, aber das Wob-Wob-Wob meiner inzwischen verkauften Harley kann es leider nicht ersetzen.

    Gruß, Rick

  14. 11 Benutzer sagen "Danke", Rick :


  15. #8
    Hardcore-Poster Avatar von Tungee
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    Zitat Zitat von Gang Beitrag anzeigen

    Mein Schlusswort zu Leitz: Mein Elmarit-R 2.8 / 90mm Wetzlar begeistert mich immer wieder, aber das Wob-Wob-Wob meiner inzwischen verkauften Harley kann es leider nicht ersetzen.

    Gruß, Rick
    Ein herrliches Schlußwort
    Wer den Tessar nicht ehrt, ist den Planar nicht wert!

  16. 2 Benutzer sagen "Danke", Tungee :


  17. #9
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    Volle Zustimmung, absolut Deiner Meinung. Ich liebe Altglas und habe noch mehr Geld als Tungee in mein Geraffel investiert. Und ich habe die Sony A7 erst gut ein Jahr nach Einführung zum damals günstigsten Preis gekauft, ohne Kit-Objektiv. Aktuell bekommt man sogar das Nachfolgemodell, die A7 II, für einen dreistelligen Preis. Neu, mit Garantie.

    Nur: ich sprach absichtlich von "3.000-Euro-Kameras". Also die Preisklasse der Profigeräte à la Sony A7III, vor allem aber A7R III oder gar A9, und die Besitzer solcher Kameras bringen in manchen Foren oder Facebook-Gruppen tatsächlich und ohne Ironie die Argumente "teurer aktueller Objektive".

    Das gab's früher aber auch schon. Ich komme aus der Minolta-Ecke, meine XG-M war Ende der 80er eher nur noch Mittelklasse, reichte mir aber und ich hatte auch nur das kleine Besteck, immerhin mit dem 1.4/50mm Minolta-Objektiv. Das 28er und das 135er kamen aber schon von Vivitar, weil günstiger. Als ich vor etwa 12 Jahren langsam mit der Analogfotografie als Hobby begann, ersteigerte ich auch Minolta-XD7-Bodies, die früher für mich unerschwinglich gewesen wären, und da hingen teilweise ernsthaft Presenta, Hanimar oder ähnliche Objektivimitate dran.

    Grüße
    Nils
    Nun, dann gibt es hier ja auch gar kein Missverständnis. Schade eigentlich :-D
    Was die eigentliche Sache angeht: mir drängt sich manchmal der Eindruck auf das einigen Menschen die verschiedenen Teile einer Gleichung nicht wirklich vom Ergebnis trennen können. Oder wollen. Im Falle der Fotographie ist das im einfachsten Fall die Gleichung "Objektiv+Kamera=Foto". In dieser Logik ist die Kamera wichtiger als alles andere und daher macht es wohl Sinn das meiste Geld dort zu investieren um die besten Bilder zu bekommen. Keine Ahnung warum. Passt aber auch zum oft gehörten Satz: Deine Kamera war ja auch teuer, klar macht die dann gute Bilder. Was in einem Fall dann durchaus lustig war, weil das Bild in diesem speziellen Fall aus einer Samsung NX100 mit dem 2/30 mm kam. In dieser Kombi ensprach das einem Geldwert von knapp 425€ , während die Person irgendeine APS-C DSLR mit Kit hatte, die sicher mindestens das gleiche gekostet hat. Aber ich schweife ab...

  18. Folgender Benutzer sagt "Danke", Miles Teg :


  19. #10
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    Also in hatte vor meiner Canon Zeit stets große Probleme mit der Mechanik meiner Kameras und diverser Objektive. Es durfte nur nicht kalt sein, dann gabs Fehlbelichtungen durch zu langsamen Verschluss und Spiegel und die Blende schloß träge. Dies führte zu so unglaublichen Wegen den Selbstauslöser vorlaufen zu lassen, Spiegel klappt hoch und Blende schließt, um dann zu einer einigermaßen beherrschbaren Belichtung zu kommen. Die Abbildungsgüte der Linsen war da aber der Rest nur Probleme auch die Belichtungsmessung sehr speziell.

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