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Thema: entzaubertes Objektiv

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Ist oft mit dabei Avatar von Peter-1
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    Ich war mir bewußt, dass diese Zeilen sehr provozieren würden. Ich versuche es mal ohne Leica.
    Wie und für welches Medium wurden die Objektive früher gerechnet ? Ich erinnere mich an ca. 30µm Zerstreuungskreis, oder liege ich falsch? Was haben die heutigen Digitalen für ein Pixelpitch - zwischen 3µm bis 6µm. Dann noch die Bayermaske, aber doch weit unter 30µm. Und nun vergleiche ich ein 30 - 40 Jahre altes (früher) sehr gutes Objektiv mit einer heutigen Rechnung und heutigen Gläser. Erlaubt, nicht erlaubt? Es ist die Realität.

    Zu Leica noch. Ich habe sicher kein gestörtes Verhältnis zu dieser Firma und war auch vor vielen Jahren in Solms. Habe 3 Leicas von Nr. 1 über IIIg bis M2, und da hat es dann aufgehört, denn der Verschluß war schnell defekt und meine Endtäuschung groß. Kann vorkommen. ;-(( also dann habe ich mit der Contax IIa weiter fotografiert und sie lebt heute noch. Da ein ADOX CMS rein und tolle Aufnahmen.

    Beim nächsten großen Lottogewinn werfe ich dann die japanische Ausrüstung in die Nordsee und kaufe mir .... :-))
    ganz entspannt
    Peter

  2. #2
    Hardcore-Poster Avatar von Tungee
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    Also mich hast du mit deinen Aussagen nullkomanix provoziert, wirklich.

    Nur höre ich aus deinen Aussagen immer wieder heraus: "wer dumm ist kauft bei Leica und wirft sein Geld hinaus". Dieser Unterton untermalt mit Smileys....
    Und worauf du dich stützst ist ein nichts aussagender Objektivtest EINES Leica-Objektives. Keiner weiß in welchem Zustand dein Leica Objektiv sich befindet! Welche Bedingungen du herangezogen hast.

    Auf die Gesichtspunkte die ich und Henry hier eingegangen sind, zu denen gehst du überhaupt nicht ein.

    Was zählt am Ende ist die Zufriedenheit eines Leica Besitzers an seinem Leica-Objektiv, da gibt es sicherlich mehr als genug zufriedene User. Die brauchen dein Mitleid mit Sicherheit nicht.
    Wer den Tessar nicht ehrt, ist den Planar nicht wert!

  3. 2 Benutzer sagen "Danke", Tungee :


  4. #3
    Förderndes Mitglied Avatar von Kielerjung
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    Zitat Zitat von Peter-1 Beitrag anzeigen
    Und nun vergleiche ich ein 30 - 40 Jahre altes (früher) sehr gutes Objektiv mit einer heutigen Rechnung und heutigen Gläser. Erlaubt, nicht erlaubt? Es ist die Realität.
    Die Realität ist vor allem, dass sich Leica als reines Luxusunternehmen mit überteuerten Produkten nie und nimmer über alle Rezessionsphasen der Nachkriegszeit gehalten hätte. Das ist es eigentlich, was du hier kolportieren möchtest. Wäre die Tatsache, dass alle deine Exemplare schnell kaputt gingen, ein häufiges Problem gewesen, wäre Leica heute ein abgeschlossenes Kapitel der Fotografiegeschichte. Da hilft auch das beste Marketing nichts. Mit Zauber hat das auch wenig zu tun. In der Werbebranche gilt übrigens das Gesetz, dass es für ein schlechtes Produkt kein schnelleres Ende geben kann, als durch ein gutes Marketing.

    Ja, ich habe auch mal einen Leica-Fanboy kennengelernt, der seine Kamera vor allem als edle Vitrinendeko genutzt hat, es gibt auch Sammler von alten Luxusautomobilen, die im Jahr 200 km fahren, nur, damit sich die Autos nicht totstehen. Je nun, das alles ist aber weder Maßstab, noch reicht es aus, ein mittelständisches Unternehmen am Leben zu erhalten.

    Es gibt übrigens auch genug Besitzer einer Nikon F3 mit einem ganzen Park an Objektiven, die ebenfalls kaum genutzt wurden. Und dass Nikon für Journalisten in Krisengebieten zur Nummer 1 wurde, lag auch nicht daran, dass die unter den Japanern die teuren Sachen herstellten, sondern - oh Wunder - dass sie solide waren. Genau das galt auch immer für Leica, die eben damals eine Kooperation mit Minolta eingingen, weil sie ihre klassische Zielgruppe durch die technischen Weiterentwicklungen nicht mehr so bedienen konnte, wie die es sich wünschten, aber nicht, weil die Zuverlässigkeit bei gleichbleibend hoher optischer Qualität nachließ. Dass die R-Modelle dann doch zu spät in einen bereits japanisch beherrschten Markt drangen, ändert daran nichts.

    Außerdem glaube ich nicht, dass der Rote Punkt heute noch so eine Rolle spielt wie vor 20 oder 30 Jahren. Ich weiss auch nicht, ob die paar Rotpunkt-*******, die doch ohnehin keiner so richtig ernst nimmt, bizarrer auftreten als Nutzer, die an eine 3.000-Euro-Sonykamera mit hochauflösendem Sensor Linsen adaptieren, die für Urlaubsschnappschüsse mit billigen 200 ASA-Filmen und 9x13cm-Abzügen ausreichend waren, sich aber beklagen, dass die aktuellen Zeiss-Linsen so unsagbar teuer sind.
    Gerade dieses Forum hier ist wohl genau das Glashaus, aus dem wir nicht gerade Steine Richtung Solms werfen sollten…

    Ich habe übrigens nur Exotisches von Leica: eine Gegenlichtblende für die russischen Elmar-Nachbauten an den FEDs und Zorkis und zwei Focotar-Vergrößerungsobjektive, weil die an APS-C schön klein und grandios scharf sind und sich am Vollformat nur dem 50mm APO-Rodagon-N geschlagen geben müssen.

    Grüße
    Nils

  5. 4 Benutzer sagen "Danke", Kielerjung :


  6. #4
    Hardcore-Poster
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    Ich weiss auch nicht, ob die paar Rotpunkt-*******, die doch ohnehin keiner so richtig ernst nimmt, bizarrer auftreten als Nutzer, die an eine 3.000-Euro-Sonykamera mit hochauflösendem Sensor Linsen adaptieren, die für Urlaubsschnappschüsse mit billigen 200 ASA-Filmen und 9x13cm-Abzügen ausreichend waren, sich aber beklagen, dass die aktuellen Zeiss-Linsen so unsagbar teuer sind.
    Nun, ohne mich hier persönlich betroffen zu fühlen, so komme ich doch nicht umhin den letzten Teil dieser Aussage doch ein wenig anzuzweifeln. Ich denke das es durchaus einige Personen gibt die fotographisch sehr interessiert sind, jedoch nur ein geringes Budget zur Verfügung haben. Und für die macht z.B. der Kauf einer gebrauchten a7 durchaus Sinn, wenn man diese dann mit vorhandenen oder günstigen älteren Objektiven kombiniert, die ja, simplifiziert zumindest, für genau dieses Format gerechnet wurden. Und man kann im gleichen Atemzug durchaus die Preispolitik von aktueller Hardware bestimmten Hersteller bemängeln. Daran finde ich nichts auszusetzen, so lange man nicht die alte Hardware durch Realitätsverleugnung auf das Level der neuen heben will.

  7. 4 Benutzer sagen "Danke", Miles Teg :


  8. #5
    Förderndes Mitglied Avatar von Kielerjung
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    Zitat Zitat von Miles Teg Beitrag anzeigen
    […] jedoch nur ein geringes Budget zur Verfügung haben. Und für die macht z.B. der Kauf einer gebrauchten a7 durchaus Sinn, wenn man diese dann mit vorhandenen oder günstigen älteren Objektiven kombiniert […]
    Volle Zustimmung, absolut Deiner Meinung. Ich liebe Altglas und habe noch mehr Geld als Tungee in mein Geraffel investiert. Und ich habe die Sony A7 erst gut ein Jahr nach Einführung zum damals günstigsten Preis gekauft, ohne Kit-Objektiv. Aktuell bekommt man sogar das Nachfolgemodell, die A7 II, für einen dreistelligen Preis. Neu, mit Garantie.

    Nur: ich sprach absichtlich von "3.000-Euro-Kameras". Also die Preisklasse der Profigeräte à la Sony A7III, vor allem aber A7R III oder gar A9, und die Besitzer solcher Kameras bringen in manchen Foren oder Facebook-Gruppen tatsächlich und ohne Ironie die Argumente "teurer aktueller Objektive".

    Das gab's früher aber auch schon. Ich komme aus der Minolta-Ecke, meine XG-M war Ende der 80er eher nur noch Mittelklasse, reichte mir aber und ich hatte auch nur das kleine Besteck, immerhin mit dem 1.4/50mm Minolta-Objektiv. Das 28er und das 135er kamen aber schon von Vivitar, weil günstiger. Als ich vor etwa 12 Jahren langsam mit der Analogfotografie als Hobby begann, ersteigerte ich auch Minolta-XD7-Bodies, die früher für mich unerschwinglich gewesen wären, und da hingen teilweise ernsthaft Presenta, Hanimar oder ähnliche Objektivimitate dran.

    Grüße
    Nils

  9. 2 Benutzer sagen "Danke", Kielerjung :


  10. #6
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen

    ....ersteigerte ich auch Minolta-XD7-Bodies, die früher für mich unerschwinglich gewesen wären, und da hingen teilweise ernsthaft Presenta, Hanimar oder ähnliche Objektivimitate dran.

    Grüße
    Nils
    Das gab es bei allen Premium - Herstellern und ich habe mich schon damals vor bald 40 Jahren gefragt, warum man sich z.B. eine Canon F1 oder Nikon F3 kauft, um dann mit irgendwelchen doch recht üblen Objektiven durch die fotografische Landschaft zu laufen.
    Was Leute dazu verleitet hat, ist mir immer ein Rätsel geblieben. Tausende von DM für ein Kameragehäuse auszugeben, aber an dem, was das "Auge zum Motiv" ist zu sparen.

    Bei vielen scheint die Kamera damals eher ein "Prestige-Objekt" gewesen zu sein, statt Arbeitsgerät.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  11. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  12. #7
    Ist oft mit dabei Avatar von Digitom
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    Ob man hochwertige, teure Objektive braucht oder nicht, ist eine interessante Streitfrage.
    Meine Meinung zu diesem Thema ist recht einfach.

    Man braucht sie nicht, außer man verdient seinen Lebensunterhalt damit.
    Ein echter Profi sollte auch mit einer dementsprechenden Ausrüstung unterwegs sein.

    Ein ambitionierter Amateurfotograf braucht kein teures Equipment.
    Er möchte es einfach.
    Hier sind die Beweggründe vielfältig.
    Der eine möchte seine Fotografie verbessern, um qualitativ hochwertigere Fotos zu machen, was aber nicht gleichbedeutend ist, dass die Bilder dadurch besser werden, der Andere wiederum möchte nur damit angeben, um zu zeigen, welch ein toller Hecht er ist und was er sich nicht alles leisten kann.
    Von letzterer Kategorie profitieren wir alle, denn diese sind es, die ihre Ausrüstung bald wieder verkaufen, weil sie die Freude an ihrem Spielzeug verlieren, denn ihr Ego verlangt nach etwas Neueren, besseren.
    Tagtäglich werden Kameras und Objektive zu Hunderten auf den Gebrauchtmarkt geworfen, die ihren Besitzern nicht mehr gut genug sind, doch bei den wenigsten steigt der Wert ihrer Ausrüstung parallel zu ihrem fotografischen Können.

    Mein Ziel ist es, in erster Linie gute Fotos zu machen.
    Dafür reichen ältere Kameras und Objektive voll und ganz, denn gute Fotos gab es schon immer.
    Sie sind nicht erst das Produkt neuerer Zeit.

    Erst wenn dieses Ziel erreicht ist, ziehe ich in Erwägung auf Qualitätssteigerung zu setzen und die ist nur mit teuren, hochpreisigen Objektiven und Kameras zu erreichen, egal welche Marke es auch ist.

    LGT

  13. 2 Benutzer sagen "Danke", Digitom :


  14. #8
    Spitzenkommentierer Avatar von ulganapi
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    Solange ich fotografiere, gibt es schon diese Diskussion, ob Leitz nun wirklich so gut ist oder nicht. Vermutlich schon, ich gehe davon aus, daß nicht alle, die Objektive und Kameras dieser Marke besitzen "Haltungsschäden"
    haben und damit ihr Image aufpolieren müssen, das alles ist ähnlich wie bei Harley-Davidson oder im Stereo-Bereich bei accuphase. Dennoch macht die Leica nicht selbstständig gute Fotos, hat eine "Motivklingel" oder ähnliches.
    Mein Vater brauchte für ein seiner Meinung nach gelungenes Foto immer meine Mutter oder uns Kinder vor einem Bauwerk, damit es ein gutes Foto mit seiner Leica wurde.
    Als ich jung war, war Leitz keine Frage mehr, sondern es mußte eine Nikon F und dann eine F2 sein, später hat sich das etwas in Richtung Canon verlagert....

    Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob die Relation zwischen Leistung und Preis bei Leica stimmt oder nicht, wenn einer eine haben will, dann soll er sie sich leisten, wenn er kann. Sehr gute Objektive jedenfalls bauen sie und zwar
    schon zu allen Zeiten im jeweiligen Zeitrahmen.
    Uns als Altglas Anwender und Liebhaber kommt es doch letztlich nicht darauf an, ob die alten Objektive vollkommen mit den neuen mithalten können, sondern wir setzen sie doch ein, um Fotos zu machen,
    die sich von welchen mit neuen Objektiven positiv unterscheiden.

    VG Dieter
    Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
    falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6

  15. 12 Benutzer sagen "Danke", ulganapi :


  16. #9
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
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    Das gab's früher aber auch schon. Ich komme aus der Minolta-Ecke, meine XG-M war Ende der 80er eher nur noch Mittelklasse, reichte mir aber und ich hatte auch nur das kleine Besteck, immerhin mit dem 1.4/50mm Minolta-Objektiv. Das 28er und das 135er kamen aber schon von Vivitar, weil günstiger. Als ich vor etwa 12 Jahren langsam mit der Analogfotografie als Hobby begann, ersteigerte ich auch Minolta-XD7-Bodies, die früher für mich unerschwinglich gewesen wären, und da hingen teilweise ernsthaft Presenta, Hanimar oder ähnliche Objektivimitate dran.

    Grüße
    Nils
    Nun, dann gibt es hier ja auch gar kein Missverständnis. Schade eigentlich :-D
    Was die eigentliche Sache angeht: mir drängt sich manchmal der Eindruck auf das einigen Menschen die verschiedenen Teile einer Gleichung nicht wirklich vom Ergebnis trennen können. Oder wollen. Im Falle der Fotographie ist das im einfachsten Fall die Gleichung "Objektiv+Kamera=Foto". In dieser Logik ist die Kamera wichtiger als alles andere und daher macht es wohl Sinn das meiste Geld dort zu investieren um die besten Bilder zu bekommen. Keine Ahnung warum. Passt aber auch zum oft gehörten Satz: Deine Kamera war ja auch teuer, klar macht die dann gute Bilder. Was in einem Fall dann durchaus lustig war, weil das Bild in diesem speziellen Fall aus einer Samsung NX100 mit dem 2/30 mm kam. In dieser Kombi ensprach das einem Geldwert von knapp 425€ , während die Person irgendeine APS-C DSLR mit Kit hatte, die sicher mindestens das gleiche gekostet hat. Aber ich schweife ab...

  17. Folgender Benutzer sagt "Danke", Miles Teg :


  18. #10
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    Also in hatte vor meiner Canon Zeit stets große Probleme mit der Mechanik meiner Kameras und diverser Objektive. Es durfte nur nicht kalt sein, dann gabs Fehlbelichtungen durch zu langsamen Verschluss und Spiegel und die Blende schloß träge. Dies führte zu so unglaublichen Wegen den Selbstauslöser vorlaufen zu lassen, Spiegel klappt hoch und Blende schließt, um dann zu einer einigermaßen beherrschbaren Belichtung zu kommen. Die Abbildungsgüte der Linsen war da aber der Rest nur Probleme auch die Belichtungsmessung sehr speziell.

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