So schwierig war der Berg nicht. Weit oben kurz vor dem Gipfel gab es einen leichten Klettersteig mit Metalltritten und Drahtseilen, die man nutzen musste. Eine Kletterausrüstung war aber nicht erforderlich. Unser Hund und mein Bruder (war damals noch jung und hatte etwas Höhenangst) sowie meine Mutter, die bei den beiden geblieben ist, mussten aber aufgeben und konnten den Gipfel nicht ganz erreichen.
Irgendwann in den Achtzigern war das. Seitdem habe ich den Berg nicht mehr gesehen. Etwas wehmütig bin ich deshalb. Ist aber schön, zu wissen, dass der Berg noch steht.



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