Na das nenn ich dann doch mal in der Tat "sehr läßig", wenn noch nichtmal die Durchgangsbohrungen (und auch nur zwei, ahäm) auf einem Radius liegen.
Ein Übergang von M39 auf das 52mm Filtergewinde, zum Anschluss zwischen Kamera und SFT ist schnell gemacht. Viel mehr Sorgen mache ich mir bei dem M39 Adapter um diese Verbindung von Plastik und Metall mit nur den zwei Schrauben.
Metall wäre hier das Mittel der Wahl gewesen für den Anschluss.
Ich fürchte aber, da haben irgendwelche "Spezialisten" ihren 3-D Drucker angeworfen und den Rest aus einem M39 Zwischenringsatz zusammengedengelt.
Was ich auch nicht verstehen kann, ist das die Kamera bei angesetztem Adapter "warm" wird. Was genau wird denn da kurzgeschlossen, wenn das Bajonett eh aus Plastik ist?
Müßen da Kontakte kurzgeschlossen werden um die Kamera mit Fremdobjektiven nutzen zu können?
Wenn ja, welche?
Wie wird dieser "gewollte Kurzschluss" denn in dem Plastik realisiert? (so es denn einen geben muss)
Wenn es ihn geben muss, ist gewährleistet, dass nur diese Kontakte von irgendwelchen Kontaktbahnen erreicht werden, oder ist da einfach stumpf irgendwas drübergeklebt (gibt ja selbstklebende Kupferbahnen)
Irgendwie macht das alles keinen seriösen Eindruck.
LG
Henry