Für den Anfang reicht so ein Set m.E. schon aus, was man noch braucht sind drei Meßbecher zum Ansetzen der gebauchsfähigen Entwicklerlösung, einer für die Fixiererlösung und einer für das Netzmittel, wobei man darauf achtet, pro Lösung immer den gleichen zu verwenden. Filmklammern zum Aufhängen und eine Schere wären auch nicht schlecht.
Einweghandschuhe, damit man den Film beim Einspulen nicht anfassen muß.
Die Entwicklungsdosengröße richtet sich danach, wieviele Rollfilme (Mittelformat) man so belichtet. Ich habe eine Dose für zwei übereinander (von Kindermann). (Hintereinander einspulen halte ich für fehleranfällig)
Es gibt welche aus Plastik oder Metall, vom Handling her ist kaum ein Unterschied.
Früher gab es Spezialisten, die haben die Entwicklerlösung mehrmals hintereinander genommen, das würde ich nicht tun, immer neuen verwnden.
Das Thema Staub ist natürlich immer aktuell.
.... und zuerst würde ich mehrmals einen wertlosen Film im Dunkeln einspulen, also etwas üben....
Allerdings, die letzten Filme habe ich 2002 entwickelt.
Gruß Dieter