Wenn man den Mond alleine fotografiert, wird es schnell technisch und vielleicht auch langweilig, da man ja nur versucht ihn so scharf wie möglich abzulichten. Dabei spielen halt "nur" Brennweite, Blende, ISO und Belichtungszeit eine Rolle....Nur habe ich bei Mondbildern (auch bei meinen) immer den Eindruck, dass es letztendlich vorrangig um technische Parameter geht, wenn man ihn alleine fotografiert. Das kommt aber auch daher, dass es unmöglich ist, den Mond anders zu beleuchten und für einen Wechsel des Blickwinkels um ihn herum zu gehen. Allenfalls ist es möglich, irgendwelche Vordergrunddetails mit einzubeziehen...
Mit maximal 300mm Brennweite am KB und tiefer stehendem Mond kann man schon bilder machen, die nicht so langweilig sind:
DSC02458.jpg
DSC08609.jpg
Sicher könnte man bei diesen Bildern auch noch an den technischen Parametern etwas verbessern. Ich wollte nur mal zeigen, dass der Mond nicht "langweilig" sein muss.


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