Es ist auch verbrannte Haut.
Die Sonne Kretas brennt ganz schön, auch im Mai.![]()
Es ist auch verbrannte Haut.
Die Sonne Kretas brennt ganz schön, auch im Mai.![]()
Na denn, gute Besserung.![]()
Hmmm... Ich habe eine Weile gewartet und überlegt, ob ich etwas schreiben soll.
Aber warum eigentlich nicht?
Das zweite Foto hat was, es fängt auch die Atmosphäre ein, so dass die "objektiven" Fehler keine Rolle spielen.
Das dritte Foto geht zwar auch in diese Richtung, ist für mich aber etwas zu unaufgeräumt. Ich kann gar nicht erkennen, was da eigentlich passiert.
Eine Geschichte erzählt dann so ein Foto nicht.
Das erste Foto ist, gelinde gesagt, unterirdisch. Entschuldige, aber das hat für mich nichts mehr mit "available light" zu tun. AL bedeutet, dass man ein zumindest in Teilen ordentlich belichtetets Foto trotz wenig Licht hinkriegt. Das hier ist für ein Portrait, das doch zumindest im Ansatz vorteilhaft für die portraitierte Person sein sollte, echt daneben gegangen. Die Haut sieht in der Tat aus wie verbrannt, insgesamt wirkt es eher gruselig. Ich hätte das nicht hochgeladen.
Sicherlich ist es immer subjektiv, ob einem ein Foto gefällt. Wenn du es magst, dann ist da nichts gegen zu sagen. Doch subjektiv bedeutet auch, dass andere das anders sehen können - und ich sehe das komplett anders. Sorry.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Sauber formuliert! Das "Sorry" war nicht mehr nötig.
Gruß Dirk
Am dritten Bild habe ich einfach versucht, die nicht sichtbare Gesichtshälfte im Spiegel abzubilden, was mir auch mehr oder weniger gelungen ist. Sicherlich ist alles mehr oder minder nur Geschmackssache und entspringt der subjektiven Meinung des Betrachters.
Für mich als Neuling der Fotografie, sind diese Bilder einfach hui, so wie viele die ich mittlerweile kreiert habe, für andere sind sie dagegen, schlichtweg pfui, was aber für mich nicht die geringste Rolle spielt.
Wer die Bilder nicht so wie ich, hui findet, kann mir durch seine konstruktive Kritik gerne dabei behilflich sein, meine fotografischen Kenntnisse auf ein höheres Niveau zu heben.
Vielleicht finde ich die Bilder danach auch einfach misslungen.
Nach momentanem Kenntnisstand sind sie es allerdings nicht.
Auf alle Fälle finden sie zumindest Resonanz.
Wären sie gänzlich uninteressant, würde sich niemand Mühe machen seine Meinung darüber abzugeben.
LG Tom![]()
Es steht dir auch völlig zu. Niemand will dich ja direkt angreifen.
Zum ersten Bild: Wenn dort derart wenig Licht war, dann muss man mit einer größeren Blendenöffnung oder mit höheren ISOs fotografieren. Geht das nicht, ist ein Foto vielleicht auch mal nicht möglich oder nicht sinnvoll.
Aber wenn du auf das Foto schaust, dann siehst du links unten Licht, d.h. mit einer anderen Positionierung der Person hätte man dies ausnutzen können.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
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Servus LucisPictor!
Ich fühle mich auch nicht persönlich angegriffen, denn es wurden doch nur meine Bilder kritisiert, mehr nicht.
Das ich nicht der Wunderwuzzi aus Österreich bin der die Fotografie revolutioniert, war mir schon bei der Anmeldung hier im Forum klar.
Ich bin für jeden Tipp dankbar, denn ich mag mir von einem elektronischen Gerät nichts vorschreiben lassen und habe deshalb alle Automatikfunktionen meiner Kamera vermieden. Ich fotografiere von Anfang an nur im Modus M, denn ich habe für mich beschlossen, mir die Kunstform der Fotografie anzueignen.
Wenn Du meine ersten Bilder sehen würdest, wüsstest Du, warum mir diese hier gefallen.
LG Tom
Nunja, ich denke da gerät einiges durcheinander ...
Automatikfunktionen können es sein und sind hilfreich, wenn man den spielerischen Test (das neugekaufte Gerät ist ausgepackt und wird ausprobiert) hinter sich läßt und einfach mal Begrifflichkeiten hinterfragt- was ist z.B. Blende, was verändert eine andere Zahlenwerteinstellung etc. ?
Da individuell einfach mal querlesen läßt die Ahnung steigen, daß es umfangreiches Wissen ist, aber auch daß man dieses Wissen aneignen und beherrschen kann.
Warum ich so einsteige ? Weil mit einem Blick durch den Sucher und das eben gefertigte Bild erkennbar werden dürfte, ihr sitzt da ja nicht in der Dunkelkammer oder im Blindenrestaurant zusammen, wo man gänzlich ohne Licht auskommt und bedient wird...
Das Bild transportiert also eine Lichtanmutung, die so nicht bestanden haben dürfte- es war sicher soviel Licht vorhanden, daß man Speisekarte und gegenüber lesen/sehen kann, richtig ?
Schauen wir uns- sofern Du an einem Beispiel konkret lesen möchtest was wir sehen- eine originale Datei an, sprich wenn es Dir recht ist eine Datei hochzuladen und mir (und vielleicht Anderen, die sich melden ob hier im Thread oder via PN das anschauen möchten) den Link/Zugang zur Datei via PN (private Nachricht hier im Forum) und einen Blick für Bearbeitung/Korrektur erlaubst können wir an einem Beispiel einige Dinge besser erklären/veranschaulichen als vielleicht nur die Hinweise zu Fotolehrgang und Co. abzugeben
Wenn es geht, ein RAW wo die Kamera nichts verfälscht; fällt das Unterfangen aus weil es Datenlimits beim Upload gibt dann gern eine möglichst unkomprimierte jpeg-Datei (jpeg Einstellung "fine")- dann kann ich oder können Dritte genauer schauen ...
Wenn Du Fotografie erlernen nicht als Absolutum, sondern als Prozeß verstehst, ist das eine gute Aufstellung. Aber es bedarf einiger Zeit, einiges Lesen/Vergleichen/Hinterfragen der eigenen Arbeitsweise etc.
Foren sind Orte des Austausches, genauso wie z.B. Fotogruppen regional/örtlich oder Einstiege wie z.B. Volkshochschulen mit Kursbesuchen u.a. -> Viele Quellen nutzen ist sinnvoll.
Ungeduld ist keine Schwäche ...
Moin,
auch das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass dieser Moment nicht präsentationsreif aufgenommen wurde.
Die Schärfeebene passt nicht und die Kontraste sind nicht stimmig.
Dieses nette Lächeln verdient einen neuen Versuch!
LG Jörn
Digital und Analog unterwegs...