Ich habe es mir über eBay in China bestellt. Gib mal "lens wrench" als Suchbegriff ein. Ich habe es HIER gekauft.
Es gibt Leute, die benutzen eine Schieblehre. Aber ich bin nicht so der Typ der auf Schraubendrehern mit dem Hammer rum haut und darum habe ich mir das Tool gekauft.
Gruß, Lars
*tempus fugit*
Vorsicht: Die Dinger mit zwei Fixierstangen wirken sehr professionell, verwinden sich aber total schnell und taugen m.M. nach nicht sooo viel.
Lieber eins mit nur einer Stange nehmen und die dann aber mit (fast) rechteckigem Querschnitt, also sowas:
https://www.ebay.de/itm/Neewer-Zweis...oAAOSwhQhY5J3P
Und natürlich die Linse vorher abdecken, damit sie beim Abrutschen nicht hinüber ist.
Gx
Jubi
Die Diskussion hatte ich schon vor längerer Zeit mal mit Henry, der offenbar auch die mit einer eckigen Stange bevorzugt. Ich habe auch so eines, da hält aber gar nichts, so fest kann man die Schrauben gar nicht anziehen. Ich habe auch eins mit zwei runden Stangen, das hält bombenfest und da verwindet nichts. Ich will diese Diskussion aber gar nicht wieder aufkochen, da ich denke, dass es weniger am Konzept, sondern eher an der individuellen Qualität des einzelnen Werkzeugs liegt.
Da hilft dann wirklich nur Ausprobieren!
Wir haben ein relativteures Modell mit zwei Stangen, das echt Mist ist, und ein mittelpreisiges mit einer,
das funktioniert...
Schwitzen tut man immer dabei ;-)
Gx
Jubi
Ich nehme meistens eins mit zwei Querstangen, die Spitzen aber sind nach außen gebogen, das hat den Vorteil, daß man an Stellen noch herankommt, bei denen es sehr eng zugeht.
Wenn ich mir mein Helios 44 so anschaue und den vorderen Ring auf oder zudrehen müßte, dann würde ich auch das nehmen.
Fotografiere meistens digital - hauptsächlich mit Objektiven der 50er bis 70er Jahre https://www.zonerama.com/Gastfresser/300955
falls doch analog, dann Kleinbild mit Minolta AF, Mittelformat mit Bronica 6x7 und 4,5x6