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Thema: Schnecke oder Balgen?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Ist noch neu hier Avatar von Tsubo
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    Danke euch für die Rückmeldungen!

    @Bueguzz:
    Also preislich wollte ich eigentlich - sofern irgendwie möglich - unter 100 Euro bleiben.

    Den Castel-Q besitze ich bereits, ebenso wie das Rodagon N 50mm.
    Letzteres hat eigentlich einen M39-Anschluss, wird von mir aber per Retro-Adapter auf M42 gebracht.

    Die Empfehlung habe ich von Guppy (Kurt Wirt) bekommen, der seine Ergebnisse mit verschiedenen Objektiven sehr gut dokumentiert und einander gegenüberstellt hat:
    https://www.makro-forum.de/viewtopic.php?t=113884
    http://www.focus-stacking.ch/Focus_Stacking_PDF.pdf

    @Fraenzel:
    Bis zu welchem Maßstab würdest du einen Schlitten wie den Castel-Q denn in etwa für geeignet halten?
    Guppy hat für seine Stacks, für die er mitunter ja auch weit über 100 Bilder anfertigt, glaube ich sogar ein PVC-Rohr genommen und dieses langsam erhitzt bzw. sich abkühlen lassen, um eine extreme Feinschrittigkeit gewährleisten zu können.
    Da ich noch gar keine praktischen Erfahrungen auf dem Gebiet gesammelt habe, werde ich denke ich erst mal klein anfangen. Wäre dennoch nicht schlecht, hinsichtlich der Ausrüstung schon für wenigstens 6:1 bis 7:1 gewappnet zu sein. Keine Ahnung, ob ein Castel-Q bei vielleicht 50 Einzelbildern zum Stacken da schon feinschrittig genug arbeitet.

    Danke übrigens für den Link zu deinem Portfolie, sieht sehr interessant aus!

  2. #2
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    Hallo Tsubo,
    da ich den Castel Q nicht besitze kann ich auch nichts zum möglichen Abbildungsmaßstab sagen. Allerdings fand ich in der Zeitschrift Mikrokosmos folgende Tabelle:

    Nachfolgend findet sich eine Aufstellung der Hubhöhe, wie sie der jeweilige Vergrößerungsmaßstab verlangt, um die gewünschte Schärfentiefe zu erreichen (VG Vergrößerungsmaßstab, HUB Schrittweite der Stapeleinrichtung, Hubhöhe).
    VG 2: 1 HUB 0,075 mm
    VG 2,5: 1 HUB 0,050 mm
    VG 3: 1 HUB 0,020 mm
    VG 4: 1 HUB 0,025 mm
    VG 8: 1 HUB 0,010 mm
    VG 10: 1 HUB 0,009 mm
    VG 20: 1 HUB 0,003 mm
    aus: Mikrokosmos 103 (2014), S. 175

    Bei einem Maßstab von 8:1 benötigt man schon eine Schrittweite von 1/100 mm beim Stacken. Das wird wohl mit einem Castel Q schwierig werden.
    Gruss Fraenzel

  3. #3
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    Als günstigen Balgen würde ich mich nach dem großen Pentacon-Balgen umsehen (sieht so aus, ich würde aber gleich nach einer M42-Version suchen; habe aber gerade keinen vollständigen gefunden). Im Vergleich zu Helicoids hast du bei Balgen auch keine Probleme mit Reflexionen im Inneren. Bei Helicoids kann sich schon mal Licht an einem glatten Metallteil reflektieren, vor allem, wenn die Mechanik noch einen leichten Ölfilm aufweist. Bei Zwischenringen, die nicht richtig mattschwarz sind oder wo die schwarze Farbe ein paar Kratzer aufweist, kann das auch passieren. Ich bin meinen M42=>Sony E Helicoid-Adaptern mit Spiritus und Velourssamtfolie zu Leibe gerückt, damit die Bildqualität nicht zu sehr leidet.
    Gruß, André
    __________________________________________________ __________________________________

    (Im Moment nur sporadisch online)


  4. #4
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    Hallo Fraenzel,
    hallo Tsubo

    nun habe ich mal bei meinem Einstellschlitten (China - aber gar nicht mal so schlecht) (z.B. Ebay: 322365936901)
    mit Hilfe einer mechanischen Präzisionsmessuhr nachgemessen:
    Bei dem Teil bewegt sich der Schlitten bei einer Umdrehung des Vorschubrades um 1 mm (!). Wenn man nur kleine Bewegungen am Rad ausführt, kann man einen minimalen Vorschub von 2 - 3 Hundertstel mm produzieren, weniger ist nicht drin und das Ganze ist auch nicht gut reproduzierbar. Ob es 2/100 mm oder 3/100 mm werden, ist eher dem Zufall überlassen. Also wäre da bei 3:1 bereits Schluss mit Stacking.

    Der Castel Q von Novoflex macht aber 15 mm (!) pro Umdrehung des Vorschubrades. Das dürfte wohl bedeuten, dass das Teil für den beabsichtigten Zweck (großer Abbildungsmaßstab und Stacking) eher nicht brauchbar ist, wie schon vermutet.

    Grüße
    Dieter

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", Bueguzz :


  6. #5
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    Danke für die vielen hilfreichen Tipps!
    Die Angelegenheit mit der Feineinstellung des Schlittens habe ich mir wohl einfacher vorgestellt
    Bin eigentlich davon ausgegangen, dass man mit dem Castel-Q mit zusätzlichem Feintrieb vielleicht noch auf 5:1 kommt. Laut einigen Beiträgen im Netz kommt man bei 3:1, spätestens 4:1 allerdings schon an seine Grenzen.
    Speziell für Makro bis 10:1 müsste ich mir dann wohl was anderes überlegen.

    In einigen Foren wird zum Proxxon KT 70 Kreuztisch geraten, der keine 100 Euro kostet und bis zu 7:1 noch einigermaßen zuverlässig arbeiten soll. Bei Allem drüber müsste ich wohl deutlich tiefer in die Tasche greifen oder aber ein altes Mikroskop umbauen...
    Werde diesbezüglich nochmal recherchieren und ggf. in den Stacking-Foren nachfragen.

    So oder so steht nun jedenfalls schonmal fest, dass die Kamera fest montiert wird, und das wahrscheinlich vertikal.
    Die Bewegung wird dann nur noch beim (deutlich leichteren) Motiv stattfinden, um die Erschütterungen auf ein Minimum zu reduzieren.

    Irgendwann im Januar sollte mein Retro-Adapter für das Rodenstock kommen, mit dem ich dann an M42 münde.
    Für den passenden Auszug bräuchte ich dann nach wie vor einen Balgen sowie einige Zwischenringe, um über die 30cm Auflagemaß zu kommen.

    Hättet ihr dazu noch spezielle Tipps?
    Gibt es vielleicht sogar extra lange Balgen, die nicht all zu viel kosten?
    Oder stattdessen vielleicht lieber zwei gleiche aneinandersetzen?

    Um die Reflexionen in den Zwischenringen zu mindern, hatte ich mir ansonsten überlegt, wie von classicglasfan vorgeschalgen die Innenflächen mit schwarzer Velourfolie zu bekleben.
    Das habe ich vor kurzem schonmal bei meinem Helicoid gemacht und war mit dem Ergebnis eigentlich ganz zufrieden.

    Lieben Gruß und guten Rutsch ins neue Jahr,
    Tsubo

  7. #6
    verstorben Avatar von Fraenzel
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    Hallo Tsubo,
    wenn Du wirklich in den Bereich bis 10:1 vordringen willst ist neben der Schrittweite beim Stacken auch die Stabilität des ganzen set ups wichtig. Das kann ich mir mit 2 hintereinander geschalteten Balgen nur sehr schwer vorstellen. Unser User Knipser 009 hat mal ein Mikroskop umgebaut. Vielleicht solltest Du ihn mal zu Rate ziehen.
    Gruss Fraenzel

  8. #7
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    Hallo Fraenzel,
    vielen Dank für deinen Input!

    Ich habe mich schonmal nach ein paar Mikroskopen umgesehen, die für einen Umbau in Frage kämen. Das Angebot ist da allerdings recht überschaubar. Die wenigen Empfehlungen, die man in den Threads so findet, sind leider entweder nicht mehr verfügbar oder unverhältnismäßig teuer.

    Die Stabilität des Gesamtkonstrukts ist durchaus ein Problem. Ich überlege momentan über ein paar Konzepte, wie man das Ganze noch halbwegs kosteneffektiv umsetzen könnte, ohne gleich ein Labor aufbauen zu müssen.
    Dabei stoße ich immer wieder über Anleitungen mit Mikrometerschrauben, die bereits sehr günstig zu haben sind und theoretisch eine Verstellbarkeit von 0,01mm ermöglichen. In wie weit da noch mit Fertigungszoleranzen zu rechnen sind, ist allerdings schwer herauszufinden.
    Von der Idee her könnte man sich damit etwas Ähnliches zusammenbasteln, wie es die "günstigen" Lineartische auf eBay bewerkstelligen: XYZ 3 Achsen Lineartisch Translation Stage Linearsystem Positioniersystem 60mm

    Hier mal zwei beispielhafte Realisierungen:
    http://www.fotocommunity.de/photo/ba...hbaum/33908023
    https://www.lumix-forum.de/viewtopic...34474&p=418586

    Aufgrund des lastenden Gewichtes würde ich damit dann allerdings nicht die Kamera, sondern das Motiv bewegen. In der Horizontale wäre das mit ein wenig Bastelei denke ich kein Problem. Im vertikalen Aufbau wirds dann allerdings schwieriger. Hier müsste ich mir dann auch überlegen, wie ich die Kamera absolut stabil in verstellbarer Höher zentriert darüber positioniere. Mit dem handelsüblichen Stativ kann ich da gleich einpacken. Um eine Eigenkonstruktion aus Stahl oder stärkerem MDF komme ich da glaube ich gar nicht herum. Da werde ich mir auf jeden Fall noch ein paar Gedanken machen.

    Momentan gilt mein Interesse in erster Linie, einen geeigneten Balgen sowie ein oder zwei längere Zwischenringe für M42 zu finden.
    Würde mich sehr freuen, wenn ihr da noch ein paar Tipps parat hättet. Ansonsten würde ich mich einfach mal in Richtung der Pentacons umschauen.

    LG,
    Tsubo

  9. #8
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    Hallo Tsubu, Ja ich werde einen tread öffnen wenn mein Schlitten da ist und dann das Projekt darauf erklären.
    Was Deinen Balgen und Stativ Fotos angeht habe ich ein bisschen bedenken. Wie ich schon mal gesagt habe bin ich ein Praktiker und kein Theoretiker, ich kann und will Dir nichts vorrechnen, aber ich kann mir schwierig vorstellen das Du mit einem doppelten Balgen genug Licht haben wirst, auch bei Offenblende, Ich habe Angst wegen der Stabilität des Ganzen, Bei Diesen Vergrösserungen tanzt einem da alles vor den Augen, und der Kamera. Jede kleinste Erschütterung hat lässt das ganze Zittern , auch jedes mal wenn Du einen Schritt weiter gehst.
    Zudem glaube ich das ein Mikroskopobjektiv hier viel bessere Dienst leisten wird. Ich denke, vielleicht irre ich mich ,dass mit einem normalen Objektiv die Verschluss Zeiten so lange werden , sodass eine Erschütterung, Ein Lastwagen , oder égal was keine scharfe Bilder liefern, auch glaube ich dass das rauschen zunehmen wird und auch ein Problem wird. Ein Zhong yi 20mm ist natürlich sehr kurz und ideal, aber auch nur ein Mikroskop Objektiv oder ein normal objektiv +ein Mikroskop Objektiv davor, (scheint das Zong Yi auch zu sein) würden ja die Stabilität enorm verbessern. OK vielleich ein paar Gedanken von mir, uebrigens hast Du schon die Webseite von Fraenzel mal angesehen, da ist auch sehr viel èber diesem Thema zu sehen und einige sehr schöne Fotos.

    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
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  10. 2 Benutzer sagen "Danke", digifret :


  11. #9
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    Hallo Pierre,

    deine Bedenken sind sicher nicht unbegründet. Ich bin mir auch noch nicht ganz sicher, wie viel Licht ich mit zwei Blitzen bei dem Auszug für 7:1 oder 8:1 letztendlich noch rausbekomme. Da werde ich einfach ein wenig experimentieren müssen. Die Verwackelungen sollten aber zu bändigen sein, wenn man im abgedunkelten Zimmer und mit nicht all zu langen Abbrennzeiten arbeitet. Guppy (Kurt Wirtz) selbst arbeitet mit 1/128 um die Erschütterungen auf ein Minimum zu reduzieren. Werde da aber auch noch mal gezielt nachhaken, bis zu welchen Auszug das Ganze noch fruchtbar ist und welche Beleuchtungsmöglichkeiten sich bei 7:1 / 8:1 überhaupt noch ergeben.

    Heute ist im Übrigen die 400mm Schiene angekommen. Hier mal der grobe Aufbau, wie ich es mir in etwa vorgestellt habe:

    13.jpg

    Den 400mm Einstellschlitten würde ich dann fest an die Vorderfläche des beweglichen Korpus schrauben. Um die ganze Fläche abzugreifen, würde ich das obere Stück (was zur Zeit noch rausteht) einfach absägen. Obendrauf könnte man die Schiene z.B. noch mit einem Winkelverbinder fixieren.
    Der gesamte Aufsatz mit Kamera, Balgen und Objektiv wollte ich dann wie gesagt per Arca Swiss Klemmen verschieben und fixieren. Dabei wollte ich an so vielen Stellen wie möglich zum Schlitten hin anschrauben und die überschüssigen Freiräume (sofern nötig) mit z.B. Stellschrauben stabilisieren.

    Bei dem groben Auslegen ist mir übrigens aufgefallen, dass der bewegliche Korpus in der Vertikale leider leicht angewinkelt ist. Die leichte Neigung nach vorne ist auch im Bild sehr gut sichtbar. Auch das ist nicht ganz optimal. So lange diese Neigung während der Bewegung jedoch beibehalten wird (was eigentlich der Fall sein sollte), sollten beim Resultat (nach dem Stacking) aber doch eigentlich keine Fragmente auftreten, oder?

    Ich spiele mit dem Gedanken, das Stativ doch noch zurückzuschicken. Im gleichen Moment stehe ich jedoch wieder vor der anfänglichen Frage, woran ich die gesamte Schiene montiere. Dabei müsste wie gesagt auch die Feineinstellung von 0,01mm weiterhin gewährleistet sein.

    Was die Wahl des Objektives betrifft, so habe ich mich wie gesagt für das Vergrößerungsobjektiv entschieden, welches aufgrund der über die gesamte Bildfläche konstanteren Schärfe weniger Cropping erfordert und somit die letztendlich erzielte Auflösung verbessert... ich weise da noch mal auf die Auszüge aus Post #22 hin.
    Ist für mich als ahnungslosen Hilfesuchenden aber auch alles sehr schwierig, weil man ständig von allen Seiten Empfehlungen bekommt und irgendwann dann auch mal Nägel mit Köpfen machen muss. Es macht dann auch nicht viel Sinn, ständig zwischen den Konzepten hin- und herzuwechseln. So, wie es nun gekommen ist, werde ich wohl erst mal bei der Konstellation Kurts bleiben. Ob sich das als was Gutes oder Schlechtes herausstellt, wird sich zeigen. Werde ihn auch noch mal gezielt bezüglich der obigen Dinge kontaktieren und fragen, welche Lösungen sein Konzept dort bereitstellt.

    Die Bilder von Fraenzel habe ich gesehen. Sehen wirklich gut aus
    Aber wie gesagt, ich bin ja jetzt bis auf Weiteres ans Rodenstock "gebunden"

  12. #10
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    Ich habe gerade einen Schlitten in China gekauft der meines Erachtens sehr leicht an einem Stepper Motor zu adaptieren ist
    . Ca 50 Euro,
    Ich werde das Projekt dann machen und hier einstellen mit dem Script damit jeder es nachbauen könnte und da ich es ganz einfach machen möchte kann jeder dann daran erweitern oder ändern
    Pierre
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