na dann frisch ans Werk ins Abenteuer.
Ich habe vor 5/6 Jahren einige tausend (?) Negative + Dias gescannt, die Negative habe ich selektiert, d.h. nurgescannt, was ich für wichtig hielt. Für die 35mm-Ware habe ich einen Reflecta-Scanner gekauft, die mitgelieferte Softwre genutzt (Kratzer und Staubentfernung) und die Ergebnisse als jpgs gespeichert. Heute - mit mehr EBV-Kenntnissen- würde ich TIFFs speichern und gegebenenfalls nachbearbeiten. Dias sind umzuglasen und zu reinigen, sonst kommt nur Murks raus. Alles größer 35 mm habe ich mit improvisiertem Leuchtpult abfotografiert (war nur SW). Papierbilder mit einem normalen Scanner gescannt. Für die Konvertierung Negative auf Positiv habe ich einfache EBV-Progamme wie Irfanview genutzt. Mit ein bißchen experimentieren läßt sich die orangene Grundfarbe des Farbnegativs kompensieren. In der Bucht konnte man damals 35mm-Scanner " für eine begrenzte Zeit kaufen". Wenn du viele Dias hast, lohnt sich ein spezieller Scanner bzw. ein Aufbau mit Diaprojektor und Makroobjektiv.
Zeitaufwand: jedes KB-Negativ 5-10 min ohne weitergehende EBV d.h. Einlegen des Negativstreifens und warten bis die 5 oder 6 Negative gescannt sind.
Einen schönen Abend