So, das Pixel-Peeping ist geschafft. Meine Erkennnis für den Fernbereich: der Vivitar-Telekonverter ist hier bezüglich Schärfe im Vorteil gegenüber der Minolta-Telekonverter 300s, allerdings intensivieren sich mit dem Vivitar-Teil die CAs in der Ecke, so dass man hier stärker mit Lightroom, Capture One, etc... bearbeiten muss.
Hier nun die versprochenen Bilder, zunächst die nur kurz erwähnte Kombination Minolta 300mm / 4,5 und der Minolta Telekonverter 300s. Der Frosch hat mir lange Zeit für das Fokussieren gelassen und die brauchte ich auch.
nun noch Libellen mit der 300mm-Kombi:
Nun Bilder mit dem Tokina Spiegeltele RMC 500mm / 8,0. Da man nicht abblenden kann, muss man sehr sorgfältig fokussieren und man hat auch nur eine geringe Tiefenschärfe.
Ein Graugans-Portrait, bei dem dank ruhigem Hintergrund das typische Kringel-Bokeh nicht auftritt.
und zwei Nilgänse mit dem typischen Bokeh
hier noch etwas aus dem Nahbereich:
Das Tokina Spiegeltele hat eine Naheinstellgrenze von 1,5m, so dass ein Maßstab von ca. 1:2,5 möglich ist, allerdings ist da bei Blende 8 die Tiefenschärfe minimal.