Hallo Thk

Vielen Dank für Deine schnelle Antwort, die dem allgemeinen Tenor entspricht.

Nur beziehen wir das mal auf eine Graukarte zur Belichtungsmessung und wir stellen uns mal einen Belichtungsmesser vor dessen Sensorfläche um den Cropfaktor durch eine Blende abgeschattet wird so bekomme ich ja auch ein anderes Ergebnis.

Und noch einmal, das Verhältnis bleibt eben nicht gleich !


1Lux = 1 * Lumen / Fläche so die definition der SI-einheiten, daraus folgt das der Lichtstrom kleiner wird wenn ich die Fläche verkleiner !!!!

Dem entsprechend muß dieses auch der Kameraelektronik mitgeteilt werden.

So wie ich es verstehe teilt der Af chip der Kamera mit wie die physikalischen Eigenschaften des Objektiv sind.
Dieses wird dann in der Kamera zu Anpassungen der Belichtungszeit im Verhältnis der Empfindlichkeit der Sensorpixel führen.
Nein ich Klugsche.... hier nicht, sondern ich möchte es endgültig verstehen. Und sehr viele suchen auch nach dem Grund warum es, so häufig zu Fehlbelichtungen kommt. Witzig ist, das es viele Hinweise darauf gibt das die Offenblendenbelichtung stimmt, je weiter aber abgeblendet wird um so stärker kommt es zu Überbelichtung obwohl die Lichtwaage sagt das die Belichtung optimal ist.

Gibt es denn nirgens eine offizielle Auskunft seitens eines Herstellers solcher Chips wie hier zu verfahren ist ?


Lg