Falls das nicht so rübergekommen ist, es war schon so gemeint, dass ich auch das 24er Pancake mitnehmen würde. Das EF-M 2.0/22 ist ja auch ein Pancake. Wenn du das EF 2.8/40 auch hast, um so besser - ein in der Jackentasche, ein auf der Kamera.
Falls das nicht so rübergekommen ist, es war schon so gemeint, dass ich auch das 24er Pancake mitnehmen würde. Das EF-M 2.0/22 ist ja auch ein Pancake. Wenn du das EF 2.8/40 auch hast, um so besser - ein in der Jackentasche, ein auf der Kamera.
Gruß, André
__________________________________________________ __________________________________
(Im Moment nur sporadisch online)
Das EF-S PanCake 2.8/24mm ist eine gute Investition für die Besitzer einer Canon APS-C Kamera. Ich habe es immer gerne auf meiner kleinen 100d genutzt. Zusammen mit dem 40er Pancake oder dem 50/1.8
I/II oder STM in der Jackentasche ist man da in der Stadt bequem unterwegs. Da ich für die 6D auch noch das alte EF-24/2.8 besitze konnte ich die beiden 24/2.8er an APS-C direkt vergleichen. Das EF-S ist
noch ein kleines bisschen schärfer und der AF ist leiser. Wenn du KB und APS-C hast würde ich aber aus Flexibilitätsgründen das alte EF-24/2.8 empfehlen. Deshalb habe ich die Klassiker behalten und die Pfannkuchen wieder verkauft .
Okay, der Thread ist schon älter und Du hast deine Entscheidung sicher schon lange getroffen.
Aber die Frage war ja, was "wir" vom 2.8/24mm halten und das wird sicher auch zukünftig für den Einen und den Anderen interessant sein.
Ich möchte hier nicht die Vorzüge der Optik zum hundertsten mal durchkauen.
Das kommt in dem Video schon gut rüber und das Objektiv ist Super !!! (an der 650d getestet mit 1.6 Cropfaktor).
Allerdings stört mich eine Sache:
Man kann es ja umschalten von Autofokus auf manuellen Fokus.
Es hat aber keinen echten manuellen Fokus, wie "wir" das ja bei den Altgläsern gewohnt sind.
Es hat den sogenannten Fokus by Wire-Modus.
Das heißt, es lässt sich zwar manuell fokussieren, aber wenn man am Fokusring dreht, wird auch nur der interne Fokusmotor angesteuert.
Und dieser ist recht unpräzise zu handhaben.
Es ist zimlich schwierig ein Objekt präzise scharf zu stellen, weil der Motor eine gewisse Trägheit besitzt und man schnell "über das Ziel hinaus schießt".
Versucht man im LiveView mit Vergrößerung auf ein Objekt scharf zu stellen, merkt man das ganz deutlich.
Dreht man langsam passiert erstmal nichts, dreht man etwas schneller, ist man über den Schärfepunkt hinaus und muß neu fokussieren.
Das Problem haben aber alle Objektive, die mit dieser by Wire-Technik arbeiten.
Das soll aber jetzt keinesfalls eine Abwertung der Optik sein !!!
Das Objektiv ist absolut empfehlenswert !
Denn der Autofokus dieser Optik ist hervorragend und treffsicher.
Wer also keinen Wert auf manuelles scharfstellen legt, sondern einfach eine kleine/leichte/kompakte Optik sucht, ist damit bestens bedient.
Die optische Leistung diese Objektivs ist herausragend.
Von daher würde ich eine absolute Kaufempfehlung aussprechen.
Ich persönlich musste halt erstmal wieder lernen, mal auf den AutoFokus zu vertrauen und einfach mal zu "knipsen"......
Das verliert man durch die ganze "Altglas-Schrauberei" manchmal etwas aus dem "Fokus"
Danny
Canon EOS 650D mit M42 Adapter (Cropfaktor 1,6) / Pentax Q 10 mit C- und D-Mount Adapter (Cropfaktor 5,5)
Dazu jede Menge Wurstgläser und Flaschenböden mit Schraubgewinde
Altglas-Phase zwischen 9 & 10..... (die Altglas-Phasen nach LucisPictor)