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Thema: Canon EOS-M – EF-M und APS-C

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Spitzenkommentierer Avatar von Waldschrat
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    Hallo!

    Ergänzen möchte ich folgende Erfahrung: Das EF-M 2/22mm Pancake vignettiert offenblendig in den Ecken sehr kräftig.
    Jener Randlichtabfall vermindert sich natürlich beim Abblenden, verschwindet jedoch auch bei Blende 4...5,6 noch lange nicht.
    Bei Aufnahmen am Tage lässt sich das alles irgendwie noch "geradebiegen", bei JPG's schon kameraintern, und bei RAW's in der nachfolgenden EBV.

    Geträumt hatte ich vor allem von Nachtaufnahmen, Sternenhimmeln, Nachtlandschaften bei Offenblende.
    Hier sind die vignettierten Ecken tragisch, denn dort finden sich deutlich weniger Sterne. Hebt man die
    Ecken in der Helligkeit an, nimmt dort das Rauschen erheblich höhere Werte an als in den zentralen
    Bildregionen. Ja, trotz RAW-Bearbeitung mit voller Bitbreite reißen am Rande dann u.U. sogar die Tonwerte auf.
    Kurzum: Der Traum von der kleinen süßen Mondlichtkamera mit 2/22mm-Pancake ist geplatzt.
    Mit anderen Objektiven (Altgläsern) nutze ich die EOS-M aber ganz gern.

    Grüße vom Waldschrat!

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Die EOS M ist leider aufgrund des Rauschverhaltens nicht so gut für Nachtaufnahmen geeignet. Höher als ISO 400 stelle ich da ungern ein und ein Bild mal fix in der EBV um 2 Blendenstufen aufhellen, wie ich es jetzt bei der A7RII machen kann, liefert keine schönen Ergebnisse. Zwischen den Sensoren liegen Welten.
    Was du aber versuchen kannst, ist ein kompaktes Vollformatobjektiv zu adaptieren. Spontan fällt mir da das EF 2.8/40 ein, welches ich auch gern an der EOS M nutze. (Die anderen Canon-Pancakes kenne ich nicht.) Eventuell geht auch ein Altglas im Bereich 28mm. Allerdings ist die Kamera im Vergleich zum EF-M 2.0/22 dann nicht mehr so Jackentaschen-tauglich.
    Gruß, André
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  4. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von Waldschrat
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Die EOS M ist leider aufgrund des Rauschverhaltens nicht so gut für Nachtaufnahmen geeignet. ...

    Entspricht meiner Wahrnehmung.

    Es braucht auf jeden Fall eine ordentliche Mond-Unterstützung! Als Kamera für Landschaft bei Vollmond ist die EOS-M
    m.E. gerade so okay, wenn mit hohen Objektivöffnungen (2,8 und weiter offen) gearbeitet wird. Vorhin stand
    die zunehmende Luna hoch am klaren Himmel, und war zu 84% beleuchtet. Das heißt, bis zum Vollmond dürfte
    das Licht vermutlich noch so etwa 2...3... EV zulegen (was natürlich eine Menge ist!).

    ---
    Exkurs:
    Eine Daumenregel besagt, dass ein Vollmond etwa zehn mal so viel (gut 3EV) Licht verbreite wie ein Halbmond.
    In die Beleuchtungsstärke des Mondes spielen jedoch so viele Effekte hinein (Entfernung Erde-Mond-System
    zur Sonne, Abstand Mond-Erde, wie nah kommt der "vollste" Vollmond dem exakten Sonnengegenpunkt
    (Oppositionseffekt!), Höhe des Mondes über Horizont, Zustand der Atmosphäre/Wetter/Staub/Dunst/..., usw. usf...).
    Da sind präzise Mondlicht-Vorhersagen nicht mal einfach so aus dem Ärmel zu schütteln.
    ---


    Aber zurück zum heutigen Foto! Mond 84%, hoch stehend, sehr klare Frühlingsluft:


    2016_04_17_EOSM_Zuiko35mmf2k8_Ruednitz_Baumblueten_Mond84Proz_0047_DT02___1190x793pix.jpg

    EOS-M - ISO800 - 15sec - Olympus OM Zuiko auto-W 2,8/35mm offen - Darktable GIMP
    Entrauschungs-technisch wurden alle mir bekannten Register gezogen (RAW-Entrauschen im DT, und Entrauschen
    "lokales Mittel" Chrominanz Regler Endanschlag im DT, als Drittes noch Flecken entfernen im GIMP).







    Zum Vergleich das nur verkleinerte JPG aus der Kamera:

    IMG_0047_JPGooEOSM.JPG






    Herzlicher Gruß vom Waldschrat
    Geändert von Waldschrat (18.04.2016 um 14:20 Uhr)
    Schwerter zu Pflugscharen!

  5. 3 Benutzer sagen "Danke", Waldschrat :


  6. #4
    Spitzenkommentierer Avatar von Waldschrat
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    Hier noch zwei "Grenzgänge" mit der EOS-M.
    Diese Aufnahmen hatten deutlich mehr Unterstützung vom Mondlicht.
    (Der exakte Vollmond-Zeitpunkt lag etwa 30 Stunden in der Zukunft.)



    2x Sternbild Fuhrmann (Auriga) an Obstbaum



    2016_04_21M_EOSM_ISO400_20sec_Zuiko50mm_Chorin_Auriga_im_Obstbaum_0064_1190x793pix.jpg
    EOS-M - ISO400 - 20sec - Olympus OM Zuiko auto-S 1,8/50mm offen






    2016_04_21M_EOSM_ISO800_10sec_Zuiko50mm_Chorin_Auriga_im_Obstbaum_0065_1190x793pix.jpg
    EOS-M - ISO800 - 10sec - Olympus OM Zuiko auto-S 1,8/50mm offen




    Der größte "Widersacher" solcher Nachtaufnahmen mit feststehender Kamera und Sternen ist die Erddrehung.
    Diese erzwingt eine relativ kurze Belichtungszeit. Ansonsten verschmieren die Sterne zu Strichspuren, das Licht
    verteilt sich auf mehr Pixel, die schwächeren Sterne hinterlassen weniger Photonen pro Pixel und
    gehen dann gnadenlos im Himmelsblau unter. Das obige Aufnahmepaar wandelt m.E. genau auf der Grenze der
    Möglichkeiten mit der EOS-M.

    ISO400 20 Sekunden: Aufgrund der mangelnden high-ISO-Performance der EOS-M ist diese erste Aufnahme zwar technisch auf
    den ersten Blick besser (rauschärmer). Sie zeigt jedoch weniger Sterne. Die ISO800-Aufnahme bei 10 Sekunden hinterlässt die
    selbe Grundhelligkeit des Himmels (logisch). Obwohl deutlich verrauschter, gefällt mir persönlich der größere Sternenreichtum
    sehr, und ich würde zumindest in Foren-, und Webseitenauflösung dieses zweite Foto (ISO800) bevorzugen.

    Toppen lässt sich das Ganze ganz einfach: Durch die Wahl einer anderen Kamera.
    Statt bei fast vollem Mond bei Halbmond wiederkommen, ISO6400 einstellen, und 8...10 Sekunden belichten,
    und vor Sternenpracht den Kiefer fallen lassen.
    Eine A7s wäre hier nach dem, was ich so im Netz gelesen hab, wohl das angesagte Werkzeug.
    Kommt Zeit, kommt Rat.

    Herzliche Nachteulen-Grüße in die Runde, vom Waldschrat!
    Geändert von Waldschrat (24.04.2016 um 23:31 Uhr)

  7. 3 Benutzer sagen "Danke", Waldschrat :


  8. #5
    Spitzenkommentierer Avatar von Waldschrat
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    Das Pancake EF-M 2/22mm zeigt leider eine derart krasse, und kaum noch auszubügelnde Vignettierung am Rande, welche
    selbst abgeblendet nicht völlig verschwindet, dass ich bisher mit den RAW's der mit diesem Objektiv geschossenen Bilder gar
    nichts anfangen konnte. Gestern ist es mir nun gelungen, DARKTABLE beizubringen, das mittler Weile verfügbare
    Korrekturprofil dieses Objektives zu nutzen. Voila! Am Rand darf man sich das Foto trotzdem nicht so genau anschauen,
    denn der künstlich nachträglich wieder aufgehellte Abfall von mehreren Blendenstufen ist gerade bei einer Nachtaufnahme
    nicht ohne. Immerhin kann ich jetzt so ein paar Aufnahmen mit dem 2/22mm retten, die schon verloren geglaubt waren.

    Das Objektiv hab ich natürlich zwischenzeitlich verkauft.




    Vollmondnacht im Herbstwald - 26.10.2015

    2015_10_26_EOSM_22mmf2_Fangschleuse_Mondnacht_Herbstbaeume_Fuhrmann_0084_DT18___1198x799pix.jpg

    Canon EOS-M - EF-M 2/22mm STM @2 - ISO400 - 15sec


    Das Bild wurde selbstverständlich - so gut es mir halt mit gegenwärtigem Kenntnisstand möglich ist - ausentwickelt.
    Die Sterne sind im Darktable "aufgebohrt".






    Hier noch die selben Rohdaten, im DT ausschließlich EOS-M-Basiskurve angewendet, WB Kunstlicht, alles andere Neutralstellung:

    IMG_0084.jpg






    Grüße in die Runde vom Waldschrat!



    PS: Ich mag die kleine EOS-M eigentlich immernoch ganz gern, und sehe angesichts des wohl geradeso
    dreistelligen gebraucht-Wiederverkaufswertes keinen vernüftigen Grund, mich von ihr zu trennen.

  9. 4 Benutzer sagen "Danke", Waldschrat :


  10. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von classicglasfan
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    Aus dem Bild hast du doch noch viel herausgeholt. Das EF-M 2/22 weiß schon warum es seine Ecken lieber etwas dunkler hält.

    Meine EOS-M habe ich auch noch und werde sie wohl auch nicht verkaufen. Da ist mir der erzielbare Erlös zu gering und irgendwie weiß ich dann auch nicht, welcher Teil der Canon-Ausrüstung bleiben dürfte und welcher nicht und irgendwie ist es mein Einstieg in die Fotografie, auch wenn es nicht meine erste Kamera ist.
    Für Nachtaufnahmen ist die EOS-M zwar nicht mehr meine erste Wahl, aber für (gut ausgeleuchtete) Nahaufnahmen kann ich sie mir Dank Auslösen mit eingeschalteter Lupe im Liveview noch gut vorstellen.
    Ich habe auch das EF-M 2/22 behalten, da ich meine Bilder fast immer in CameraRaw/Photoshop entwickelt habe und dort das Korrekturprofil seit der Einführung des Objektivs auch vorhanden war. Mir kam es sogar vor, dass die Vignettierung dort teilweise überkorrigiert wurde. Die (korrigierte) Abbildungsleistung vom EF-M 2/22 und die kompakte Größe finde ich sehr gut. Deshalb bleibt es zumindest so lange, wie die EOS-M bleibt. Hast du eigentlich einen Canon EF(-S)=>EF-M-Adapter? Dann wäre mein Tipp das EF 2.8/40. Mit Adapter ist es zwar nicht ganz so kompakt wie das EF-M 2/22, aber in Sachen Preis/(Abbildungs-)Leistung an der EOS-M eine Alternative. Es ist für Vollformat gerechnet und leuchtet laut einem früheren Post von Kabraxis sogar deutlich mehr als KB-Sensoren aus. Vignettierung ist damit also kein Thema. Das Canon EF-S 2.8/24 kenne ich leiter nicht. Es wäre von der Brennweite natürlich näher dran. In diesem Brennweitenbereich könnte ich sonst nur manuelle Objektive empfehlen.
    Gruß, André
    __________________________________________________ __________________________________

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  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", classicglasfan :


  12. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von Waldschrat
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    Aus dem Bild hast du doch noch viel herausgeholt.
    ...
    Danke! War auch eine ganze Weile am virtuellen Schrauben.




    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    ...
    Hast du eigentlich einen Canon EF(-S)=>EF-M-Adapter?
    ...
    Hab ich. Extra angeschafft für das Samyang 1,4/85mm mit EF-Anschluss. Dieses Samyang hätte es zwar auch direkt mit EF-M-Anschluss gegeben.
    Der EF-auf-EF-M-Adapter ist aber schon wegen seines Stativgewindes Spitzenklasse. Ehrlich gesagt, kann ich mir gar nicht vorstellen,
    dieses schwere 1,4/85er Samyang direkt an der EOS-M zu betreiben, bei diesem Hebel.


    (Es gibt auch die Idee, das 1,4/85er Samyang irgendwann mal auf Sigma-Bajonett umzubauen.
    Grundsätzlich wird das gehen. Soweit schon begutachtet. Aber das ist eine andere Geschichte.)





    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    ...
    Dann wäre mein Tipp das EF 2.8/40. ... Canon EF-S 2.8/24 ...
    Lieb gemeint und danke für die Tipps! Als nicht-Canonier hol ich mir aber bestimmt keine weiteren
    Linsen mit EF-Bajonett ins Haus. Dann schon vieeeel lieber das gute alte Altglas!



    Grüße!

  13. Folgender Benutzer sagt "Danke", Waldschrat :


  14. #8
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    Zitat Zitat von classicglasfan Beitrag anzeigen
    ...
    ... EF-M 2/22 ... CameraRaw/Photoshop ... Korrekturprofil ... Mir kam es sogar vor, dass die Vignettierung dort teilweise überkorrigiert wurde.
    ...

    Wie mir jetzt bei einem zweiten Entwicklungsversuch deutlich wurde, ist Überkorrektur der Vignettierung des 2/22mm auch im Darktable Thema.
    Entdeckte einen ganz einfachen Trick: Für die bei f/2,0 geschossene Aufnahme macht im DT das Korrekturprofil für f/3,2 ein m.E. gutes Angebot.
    Lieber leichte Vignettierung behalten, als die Seiten zu extrem aufhellen.



    Das folgende Foto war eines meiner ersten mit der frisch gebraucht gekauften EOS-M. Damals dachte ich noch, ISO6400 ließe sich mit der EOS-M bestimmt sinnvoll nutzen.



    JPG aus der Kamera, nur verkleinert. An das Foto ging ich, noch ohne Erfahrung im Umgang mit Bayersensor-Kameras, mit Sigma-Strategie an die Aufnahme heran. Also so
    gut es irgend geht, den Sensor durchbelichten (ETTR), was natürlich auch bei Bayer-Sensoren nicht vollkommen falsch ist. Trotzdem wäre ISO1600 oder max. ISO3200
    bestimmt klüger gewesen als die blauäugige Wahl von ISO6400.

    Monduntergang_IMG_0040_JPGooEOSM_1198x799pix.JPG







    Ein erster Entwicklungsversuch aus 2015 - dazu kein Kommentar - ich lerne ständig dazu.

    Monduntergang_IMG_0040_DT_Ausarbeitung2015_1198x799pix.JPG







    aus der aktuellen Entwicklungs-Session, im Darktable wurde "korrekt" das Korrekturprofil für f/2,0 gewählt. => Überkorrektur, viel zu helle "Ohren".

    Monduntergang_IMG_0040_DTObjektivkorrf2k0_JPGooDT_1198x799pix.JPG







    Vorläufiges Endergebnis nach meinem Kenntnisstand von Januar 2017. Angewendet wurde das Linsen-Korrekturprofil des EF-M 2/22mm für f/3,2, trotz Fotos bei f/2.

    2015_05_21_EOSM_ISO6400_22mmf2_15sec_Rasdorf_Monduntergang_0040_DT06___remake2017Jan___1198x799p.jpg




    Das Farbrauschen wurde mit insgesamt 14 Instanzen (!) im Darktable so gut es geht geglättet. Dafür ist im Himmel aber überhaupt keine Luminanz-Rauschminderung
    aktiv, denn diese kostet leider Sterne. Ich find es rauschiger stimmger, als vollkommen glattgebügelt. Der olle Recher (älterer 3,2Ghz Intel Dualcore) hat im Darktable
    ǘbrigens jeweils etwa eine halbe Stunde pro einem Rendering des Bildes gerechnet.



    Grüße vom Waldschrat!
    Geändert von Waldschrat (26.01.2017 um 00:32 Uhr)

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