Hallo Klaus!
Super Ergänzung! Hast Du einen Link auf Spektren solcher LED und/oder Typenbezeichnungen?
Hallo Klaus!
Super Ergänzung! Hast Du einen Link auf Spektren solcher LED und/oder Typenbezeichnungen?
Schwerter zu Pflugscharen!
Hab es angehängt.
Danke nochmals, Klaus, für den Anstubser zum Dazulernen / Wissen aktualisieren!
Was der Colour Reproduction Index (CRI) nun genau ist, da wartet noch Einlesen in die Thematik auf mich.
Kam aber jetzt schonmal zum Studium einiger Datenblätter aus dem von Dir verlinkten LED-Portfolio.
Als Spitzenprodukte gibt es dort eine LED-Serie mit einem einem CRI Ra97. Bestimmt erscheinen die dem Auge
schon ganz gut. Von einem kontinuierlichen Spektrum sind auch die aber auch noch meilenweit entfernt.
Hier ein direkter Link auf eines der "Ra97" LED-Datenblätter. Seite 7
http://ce.citizen.co.jp/lighting_led...P3135_0415.pdf
Wir müssen uns auch nicht daran festbeißen.
Herzlicher Gruß vom Waldschrat, und einen schönen Abend!
Die Art der Ausleuchtung von Kleinteilen kenne ich von Laborarbeiten (nicht Duka). Es war das sg. Kaltlicht. Zwei oder noch mehr bewegliche Arme wurden damit punkgenau zur Ausleuchtung von Kleinteilen benutzt. Diese Leuchten kosteten damals so ab 500 DM aufwärts.
Stolz war ich, als ich eine Solche bei einer Laborauflösung günstig ergattern konnte.
Meine Leuchten konnten durch Aufsätze Streulicht, Warm- und Kaltlicht simulieren.
Wie das heute mit LED-Licht geht, welche Farbverfälschungen vorkommen können..., da kann ich nicht helfen.
Doch die Art der Ausleuchtung ist für Makro's sehr gut und ich kann es nur empfehlen.
Gruß Burkhard
Ich habe von Olympus einen kleinen Makro-Beleuchtungsaufsatz MAL-1 in Nutzung, welcher von der Kamera mit Strom versorgt wird, siehe:
http://www.olympus.de/site/de/c/came...ght/index.html
https://www.youtube.com/watch?v=aF19nKa88oQ
Ich finde ihn durchaus nützlich und brauchbar.
Ich habe auch in meinem Fundus eine" Kaltlichtquelle mit Schwanenhalslichtleitern" (wie weiter oben beschrieben), Kaltlicht deshalb weil damals in der Mikroskopie über Lichtleiter beleuchtet werden konnte und die thermische Belastung der Proben weitaus geringer war als mit bis dato gebräuchlichen seitlich angesetzten Glühlampen mit erheblicher Wärmeentwicklung.
Diese Kaltlichtquellen haben meist eine Spezial-Halogenlampe mit angegossenem Spiegel als Lichtquelle, z.B. 21Volt 150 Watt von VOLPI und die Helligkeit wurde über Sichelblenden geregelt um konstante Farbtemperatur zu haben.
Das sind große schwere Kästen und wesentlich unhandlicher als diese LED-Arme, die im Blitzschuh stecken. Und sie benötigen Netzanschluss und sind laut durch eingebaute Lüfter.....aber sie haben das gleichmäßigere Licht!
Gruß Jürgen
wenn es nicht unbeding LED sein muss, kann ich den
Flächenblitz von Electra e-Flash empfehlen:
KLICK MICH
Der Blitz streut schön flächiges und diffuses Licht aus.
Man sollte sich nur einen Schwanenhals dazu besorgen um
den Blitz optimal auszurichten.
Ed.
Bin auch auf der Suche nach so etwas ähnlichem. Bin dabei auf das "Canon ML-3 Macro Ring Lite" gestoßen.
Gebraucht ist es für kleines Geld zu haben. Kennt es jemand ?
Falls irgendwer eine solche Kaltlichtquelle von Volpi zu einem venünftigen Preis angeboten sehen sollte, bin ich interssiert. Ich habe vor 35 Jahren mal in diesem Betrieb gearbeitet und hätte gerne ein solch nützliches Andenken. Wir haben dort tolle optische Sachen (vor allem in Lichtleitertechnik) gebaut.
Geändert von Tw463 (28.01.2016 um 10:59 Uhr)
Sonnige Grüße aus der Schweiz
Michael