Nein, es macht den Unterschied, ob man verstanden werden will oder nicht- mit etwas Unmut im Rücken würde ich sagen "da arbeitet sich wer ab..", mit Humor betrachtet" ... wie mein Neffe, alles negieren- hach ich war ja auch mal so", als Forumsteilnehmer erwarte ich aber doch einen gewissen Anstand und Pflege der Ausdrucksweise- Du willst doch auch richtig verstanden werden, oder ?
Deine Einschätzung.
Vielmehr zeigt es einen Weg, den zu gehen es möglich wird oder auch nicht.
Du schaust vom Elfenbeinturm der Unerfahrenheit, möchtest alles schnell und ohne Anhang/Überbau/Herkunft- damit wirst Du scheitern, über kurz oder lang. Einiges da stimme ich Dir zu ist Dank der Dinge die die Technik heute bietet schnell lernbar- wo das hinführt sehe ich beim Themen wie "Popart" oder Draganizing" und vielen anderen stilistischen Momenten und diese allumfassende Suche nach "meinem eigenen Stil", wo jemand etwas aus dem fotografischen Altertum endeckt und sofort Heerscharen selbsternannter Könner aufbrechen es gleichzutun. Nein, ein Ausbrechen und Ausprobieren ist sicher drinnen und nützlich, aber die Wege die man geht führen über kurz oder lang auch an Dingen vorbei die vorher anders eingeschätzt wurden.
Ist Thema wievieler Foren und Testsites im Internet ? Man kann nicht nur das aussuchen was einem gefällt. Anderes Beispiel- weil User darauf bestehen daß trotz Crop Lichtstärke 2,8 ebenso bleibt und Dinge wie KB-Äquivalent-Blendenwert keine Gültigkeit mehr haben, hm, man kann sich die Dinge schönreden und wenn man nur eingeschränkt liest/versteht Glauben machen daß es schon klappt, aber Physik bleibt ebendiese und nimmt keine Rücksicht auf Wünsche irgendwelcher Männecken aus Kleinkleckersdorf...
Na, man kann sich hinstellen und in die Nacht schauen und behaupten, das was andere "Tag" nennen existiert nicht, vielleicht noch mit dem Fuß aufstampfen ... so klingt das für mich
Zeige mal wo Du fotografierst ohne auf frühere Erfahrungen, die ja nur aus der analogen Zeit stammen können, zurückzugreifen ? Seien es Vorbilder, gesehene Aufnahmen, etc.
Ich empfehle Dir mal das Lesen einer anderen Literatur "Das Windhahnsyndrom", gab es auch mal etwas bei "Zeit"- eine Metapher, wenn Du verstehstUps, gefährliche Klippe, ist ja aus analoger zeit, weit vor Beginn der Computerära ...
Ne, lies mal, bring Licht in Dein Dunkel.




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