Ich sehe schon einen Vorteil, und zwar diesen, dass man beim Zusammenfassen von Pixel-Vierergruppen exakt die Farbe des erfassten Lichtstrahls auf diese Gruppe ermitteln kann.
Jegliche errechnete, interpolierte bzw. aufgrund der Nachbarpixeldaten erhobene Pixelfarbe (aufgrund des Bayersensors grün/grün/rot/blau) wird so zu 100% eliminiert.
Bei 50 MP erhalte ich so ein "foveonanaloges" Bild mit 12,5 MP.
Der große Vorteil ist jedoch die High-Iso Fähigkeit, die so einer Pixelfusion zugeschrieben werden kann, und wo der Foveon leider scheitert.
Die Vierergruppen haben einen Kantenlänge von 8,28 Mikrometern, und die werden von den Objektiven, die angeblich bis 6 Mikrometer funktionieren, bestens bedient.
Das mehr an Pixeln bringt eine klarere Differenzierung der Farben bei der Reduktion.