Das Erste hat im Original eine unheimliche Tiefenwirkung, die einen regelrecht ins Bild saugt.
Müsste das Tessar gewesen sein, abgeblendet auf ca. f 22.

Das Zweite ist zerkratzt und fusselig, meine Schuld - schlampige Arbeit...
Ein orthochromatischer Film hier, also rotunempfindlich, und dazu steil arbeitend.

Beim Dritten baute ich ein defektes Eurynar komplett um, das Fokussieren ist nun sehr schwierig, aber mir gefallen die Effekte.

Auch an diesen Klappkameras kann man die Optiken wechseln, es war dies jedoch meist so nicht vorgesehen, entsprechend fummelig gestaltet sich das.
Allerdings gab es wohl auch vereinzelt Wechselbajonette, ich hatte aber noch keins in den Pfoten.