Es handelt sich um eine neue Regelung, da kann es immer zu Komplikationen kommen. Das ist meiner Meinung nach, nicht neues und völlig normal.12000 Anfrufe bei der Mindestlohn Hotline im Januar wegen fehlendem Praxisbezug - solche Minister können wir uns nur mit Flatrate leisten - haha.
Ich sehe weder etwas neues, noch ein Problem. Diese Entwicklung ist doch schon seit langem zu beobachten. Ob man das nun gutheißen möchte oder nicht liegt im eigenen Ermessen. Ich persönlich denke, das es der natürliche Lauf der Marktwirtschaft und des Kapitalismus ist.Nun aber zum nächsten Absatz, der mich doch sehr verwundert: Zahlen für Hessen: Handwerksbetriebe -755, handwerksähnliche Betriebe - 337
d,h, die Leute resignieren? Dachdecker haben zugelegt, Maler auch, Metzger und Tischler verschwinden, es gibt ja IKEA und Metro,
Die Menschen resignieren nicht, sondern haben den Wandel erkannt. Sie sind früh genug ausgestiegen, um einer Pleite zu entgehen. Eine andere Möglichkeit ist natürlich, dass ein Großteil schon pleite gegangen ist. Wenn die Menschen lieber bei IKEA kaufen, dann ist es so. Eine ganz normale Veränderung. Es ist einfach günstiger und das zählt für die meisten Menschen, auch schon weit vor dem Slogan "Geiz ist geil". Wer weiterhin seine Möbel anfertigen lassen möchte, für den wird es auch in Zukunft genug Möglichkeiten geben dies zu tun. Vielleicht muss er dann etwas suchen, aber die Tischler, die dann noch übrig sind verstehen ihr Handwerk dann auch. Denn die haben sich gegen den Trend behauptet.
Interessanter wären Zahlen, die eine Entwicklung zeigen würden. Viellicht gibt es 183 neue, aber 300 sind eingegangen. Wer weiß..Zuwachs von 183 neuen Fotografenbetrieben
Fotografie ist auf dem Vormarsch als Berufszweig. Immer mehr Studenten, wollen Fotografie studieren. Es ist ein Trend und momentan auch eine gefragte Dienstleistung. Wie lange das so bleibt ist fraglich.. Ob diese Betriebe sich lange halten können auch, aber ich kann natürlich nicht pauschalisieren und jeden neuem Fotografenbetrieb ein schlechtes Management ankreiden. Dazu fehlen mir die Informationen über die jeweiligen Betriebe.
Solche Trends hat es schon immer gegeben und der markt hat sich angepasst und er wird sich auch weiterhin unaufhaltsam verändern.
Ob man es nun gutheißen mag oder nicht, auch hier wird wieder jemand profitieren und Einanderer wird einen Nachteil daraus haben. Willkommen in der Marktwirtschaft. Die Rinderzüchter werden sich freuen, mit was sie ihre Tiere hochzüchten dürfen und die Ölindustrie freut sich über das Fracking. Der Bürger hat dem nach Vor- und Nachteile, je nach dem in welchem Berufszweig der tätig ist. Ob der Konsument der sich verändernden Produkte sich daran erfreuen kann steht auf einem anderen Blatt.Freihandelsabkommen
Alles nur eine Sache des Blickwinkels, wenn es um Wirtschaft geht.