Dieses Verhalten ist auf jeden Fall korrekt für das Zebra Flektogon 2.8/35mm und auch das Zebra Sonnar 3.5/135mm.
LG Jörn
Dieses Verhalten ist auf jeden Fall korrekt für das Zebra Flektogon 2.8/35mm und auch das Zebra Sonnar 3.5/135mm.
LG Jörn
Digital und Analog unterwegs...
Das nennt sich automatische Blendenkorrektur.
Aus einem Carl Zeiss Jena Prospekt zum Flektogon 2.8/35 und Sonnar 3.5/135:
"Die Blende wird mit der Entfernungseinstellun automatisch so gesteuert, daß das Öffnungsverhältnis über den ganzen Einstellbereich konstant bleibt, die Belichtungszeit also bei Nahaufnahmen keiner nachträglichen Korrektur bedarf."
Schöne Grüße, Birk.
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Canon EOS 1Ds Mk II, EOS 1D Mk II, EOS 60D, Praktica MTL 5B und ein paar Objektive.
Schönen Wochenstart allerseits!
@all: Danke für die zahlreichen Informationen. Bin überwältigt.
Interessantes Stück Mechanik - was Ihr schreibt entspricht auch meinem Verständnis.
Aber: Sollte die Blende, bzw. der Blendenring, dann nicht wieder auf 2,8 zurückgehen wenn ich wieder von Nah auf unendlich fokussiere?
Bei mir bleibt er nämlich auf kurz vor 4 stehen. Wenn ich dann zurück bei unendlich den Blendenstift drücke, dann schließt auch die Blende entsprechend der Stellung des Blendenrings...
So wie ich die Mechanik verstehe, wird sie die Blende nicht wieder öffnen (also auf 2.8 gehen). Aber irgendwie scheint mir da noch ein Quäntchen an der Umsetzung des Konzepts zu fehlen, nämlich genau das Blende-wieder-öffnen.
Oder fehlt da bei meinem Flek vllt. irgendeine Rückstellfeder, o.ä.?
Danke auch hier schonmal und viele Grüße,
Marcus
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