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Thema: Warum sind Zeiss/Sony Objektive so leicht?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Fleissiger Poster Avatar von duckrider
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    Zitat Zitat von Weide Beitrag anzeigen
    ...Warum man bei ZF-Objektiven lieber eine Df nehmen soll......
    Natürlich ist das Geschmacksache, aber ich muss natürlich begründen, was ich schrub:
    Vernunftgrund: Die Dateien der 36MPix Kameras sind enorm groß, da muss die Folgehardware mitkommen.
    36MPix Brauchen die wenigsten WIRKLICH, ist nice to have, aber hauswandgröße Abzüge macht man nicht jeden Tag. Der Grund auf Teufel aus dem Foto herauscroppen zu können ist verführerisch, kann man doch einfach draufhalten und später den passenden Ausschnitt wählen.
    Das birgt aber m.E. die Gefahr bei der Bildkomposition nachlässer zu werden.
    Zitat Zitat von Weide Beitrag anzeigen
    Motto "die beste Ergonomie ist die an die man sich gewöhnt hat" .....
    Die DF ist arg überteuert, stimmt. Aber als Altanalogie mit FMs im Schrank erfreue ich mich unmässig an ihrem Design. Gegen sie sind alle anderre DSLR rundgelutschte Riesnbonbons,

    Thomas
    Geändert von duckrider (12.01.2015 um 06:23 Uhr)

  2. #2
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Ich mache zwar auch selten, aber doch gelegentlich recht große Abzüge. Bisher muss ich meine Bilder zum Teil um 400% vergrößern um sie mit 300 DPI auszugeben. Das muss sich einfach ändern.
    Außerdem liegt mir die Df einfach nicht so gut in der Hand. Ansonsten würde sie mir schon gefallen, ich mag einfach das Retro-Design, obwohl Fuji das mit der X-T1 noch deutlich besser gelungen ist .

  3. #3
    Weide
    Gast

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    vielleicht spielt auch das fortschreitende Alter eine Rolle, aber während mir das manuelle Fokussieren mit der D700 noch ganz gut gelang, bekam ich dies mit der D800 nicht mehr so richtig hin, zumindest nicht auf Pixelebene (sprich beim Pixelpeepen). Obwohl ich es mir arg schwer vorstellte die MP-Zahl zurückzuschrauben, griff ich aus verschiedenen Gründen beim Systemwechsel zur A7 und nicht zur A7R. Das war tatsächlich zunächst ungewohnt, aber ein flüssigerer Workflow tröstete mich ein wenig über die erste Zeit hinweg. Jetzt habe ich mir sogar noch eine A7s dazu geholt . Da ich mittlerweile zu 90% (oder mehr) mit manuellen Objektiven fotografiere, möchte ich nie wieder zurück zu einer Kamera mit Spiegel und optischem Sucher. Ich finde es einfach toll, quasi das fertige Ergebnis im elektronischen Sucher zu sehen und sämtliche Fokussierhilfen nutzen zu können.

    Ach ja - und die Sache mit dem Pixelpeepen hat sich mittlerweile auch vollständig erledigt (was weniger an der reduzierten Auflösung der Kamera als an der oft reduzierten Abbildungsleistung alter Objektive liegt, die einfach andere, imho wichtigere Qualitäten bieten)

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