Robert Capa
Bruce Gilden
Joel Meyerowitz
Garry Winogrand
Robert Capa
Bruce Gilden
Joel Meyerowitz
Garry Winogrand
"Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch...aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern... " (Heiko Kanzler)
Moin,
leider braut sie ja zur Zeit eher Bier in der südtiroler Familenbrauerei statt zu fotografieren, aber ihr Bildband "Imperfect" hat mich unter anderem gelehrt, das "Rote-Augen-Unterdrückung" Quatsch ist (sein kann) und das "imperfect" perfekte Bild verhindern könnte.
LG
Woody
Mach's weg, Hinnerker. Ich sehe keinen Weg, Anhänge zu löschen.
Geändert von hinnerker (22.09.2014 um 06:31 Uhr)
Flickr
Allen einen schönen Tag!
Im ganz kleinen:
Charles Krebs der auf seiner Website zeigt was im Makro- und Mikrobereich möglich ist.
Er lässt sich dabei auch über die Schulter schauen. Danke, habe eine Menge gelernt.
Im ganz großen:
Shinzo Maeda, nachdem ich sein Buch "Bäume und Gräser" angesehen hatte,
habe ich verstanden, das ich bisher nur blind durch die Landschaft getrampelt bin.
Und auch bei mir Richard Avedon, dessen Portraits der Beatles bei mir das Interesse
am fotografieren geweckt haben. Heute begeistert mich noch seine SW Modefotos mit
den Elephanten.
Die Liste könnte ich noch sehr, sehr lang machen. Keine Angst, ich mache es nicht.
Aber Irving Penn und Ansel Adams müssen noch mit.
Gruß Manfred
Der mit dem Altglas tanzt
Zum Thema Inspiration habe ich so meine ganz eigene Meinung nämlich: "Zuviel Inspiration versaut den eigenen Stil"
Habe ich leider viel zu Viele gesehen, die versuchen Ihre Idole zu kopieren. Ich denke wenn man als
Fotograf zu den ganz großen gehören will, kommt es hauptsächlich auf ein gutes Selbstmarketing an.
Deshalb bewundere ich rein das Objekt, also das Bild oder eine Serie aber niemals einen Fotografen.
Meine Inspiration kommt durch das aufmerksame Sehen - im Auto, in der Strassenbahn, beim spazieren gehen.
Avedon habe ich erst kürzlich in München gesehen. Puuuh, einige Bilder haben mich ganz schön bewegt. Besonders
seine Werke in der Irrenanstalt haben mich sehr berührt.
O. Winston Link
https://duckduckgo.com/?q=winston+o+link
Irre Nachtaufnahmen mit gigantischer Lichttechnik!
http://www.nytimes.com/interactive/2...PHIC.html?_r=0
Der leider unlängst verstorbene Robert Häusser - ein Meister der SW Fotografie
http://www.dgph.de/portfolio/robert-h%C3%A4usser
Ich lasse mich sehr gerne inspirieren und versuche sogar manchmal meinen Vorbildern technisch auf die Schliche zu kommen:
1. Dr. Paul Wolff - weil ich dem Charme alter Leitz (Leica) - Objektive der 30er bis zu den frühen 50er Jahren erlegen bin;
2. James Ravilious - der das rural and farming life in Devonshire und Westengland mit ebensolchen alten Leitz (Leica) Objektiven photographierte und unvergütete Linsen dabei bevorzugt hat;
3. Robert Frank, der die Kleinbildfotografie seinerzeit von konventionellen Fesseln befreit hat. Sein "Paris" machte da schon den Anfang - aber mein Kultklassiker ever ist: "Die Amerikaner".
[Diane Arbus läuft selbstverständlich immer außer Konkurrenz mit.]