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Thema: Berühmte Fotografen und Inspiration

Hybrid-Darstellung

  1. #1
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    Robert Capa
    Bruce Gilden
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    "Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch...aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern... " (Heiko Kanzler)

  2. #2
    Ist noch neu hier Avatar von Cooking_Woody
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    Standard Cellina von Mannstein

    Moin,

    leider braut sie ja zur Zeit eher Bier in der südtiroler Familenbrauerei statt zu fotografieren, aber ihr Bildband "Imperfect" hat mich unter anderem gelehrt, das "Rote-Augen-Unterdrückung" Quatsch ist (sein kann) und das "imperfect" perfekte Bild verhindern könnte.

    LG

    Woody

  3. #3
    Fleissiger Poster
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    Mach's weg, Hinnerker. Ich sehe keinen Weg, Anhänge zu löschen.
    Geändert von hinnerker (22.09.2014 um 06:31 Uhr)
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    Allen einen schönen Tag!

  4. #4
    Ist oft mit dabei Avatar von dermanni
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    Im ganz kleinen:
    Charles Krebs der auf seiner Website zeigt was im Makro- und Mikrobereich möglich ist.
    Er lässt sich dabei auch über die Schulter schauen. Danke, habe eine Menge gelernt.

    Im ganz großen:
    Shinzo Maeda, nachdem ich sein Buch "Bäume und Gräser" angesehen hatte,
    habe ich verstanden, das ich bisher nur blind durch die Landschaft getrampelt bin.

    Und auch bei mir Richard Avedon, dessen Portraits der Beatles bei mir das Interesse
    am fotografieren geweckt haben. Heute begeistert mich noch seine SW Modefotos mit
    den Elephanten.

    Die Liste könnte ich noch sehr, sehr lang machen. Keine Angst, ich mache es nicht.
    Aber Irving Penn und Ansel Adams müssen noch mit.

    Gruß Manfred
    Der mit dem Altglas tanzt

  5. Folgender Benutzer sagt "Danke", dermanni :


  6. #5
    Kennt sich aus
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    Zum Thema Inspiration habe ich so meine ganz eigene Meinung nämlich: "Zuviel Inspiration versaut den eigenen Stil"

    Habe ich leider viel zu Viele gesehen, die versuchen Ihre Idole zu kopieren. Ich denke wenn man als
    Fotograf zu den ganz großen gehören will, kommt es hauptsächlich auf ein gutes Selbstmarketing an.

    Deshalb bewundere ich rein das Objekt, also das Bild oder eine Serie aber niemals einen Fotografen.
    Meine Inspiration kommt durch das aufmerksame Sehen - im Auto, in der Strassenbahn, beim spazieren gehen.

    Avedon habe ich erst kürzlich in München gesehen. Puuuh, einige Bilder haben mich ganz schön bewegt. Besonders
    seine Werke in der Irrenanstalt haben mich sehr berührt.

  7. #6
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Zitat Zitat von Tobi1837 Beitrag anzeigen
    Zum Thema Inspiration habe ich so meine ganz eigene Meinung nämlich: "Zuviel Inspiration versaut den eigenen Stil"

    Habe ich leider viel zu Viele gesehen, die versuchen Ihre Idole zu kopieren. Ich denke wenn man als
    Fotograf zu den ganz großen gehören will, kommt es hauptsächlich auf ein gutes Selbstmarketing an.

    Deshalb bewundere ich rein das Objekt, also das Bild oder eine Serie aber niemals einen Fotografen.
    Meine Inspiration kommt durch das aufmerksame Sehen - im Auto, in der Strassenbahn, beim spazieren gehen.

    Avedon habe ich erst kürzlich in München gesehen. Puuuh, einige Bilder haben mich ganz schön bewegt. Besonders
    seine Werke in der Irrenanstalt haben mich sehr berührt.
    Ich denke, der Inspiration kannst du dich nicht wirklich entziehen. Auch wenn du nicht bewusst versuchst, etwas oder jemanden zu kopieren, so beeinflusst dich doch immer, was du siehst. Insofern wird man inspiriert, auch wenn man sich versucht dagegen zu wehren .

  8. Folgender Benutzer sagt "Danke", ralf3 :


  9. #7
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    O. Winston Link
    https://duckduckgo.com/?q=winston+o+link

    Irre Nachtaufnahmen mit gigantischer Lichttechnik!
    http://www.nytimes.com/interactive/2...PHIC.html?_r=0

  10. #8
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    Der leider unlängst verstorbene Robert Häusser - ein Meister der SW Fotografie

    http://www.dgph.de/portfolio/robert-h%C3%A4usser

  11. Folgender Benutzer sagt "Danke", ropmann :


  12. #9
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    Standard ;

    Ich lasse mich sehr gerne inspirieren und versuche sogar manchmal meinen Vorbildern technisch auf die Schliche zu kommen:

    1. Dr. Paul Wolff - weil ich dem Charme alter Leitz (Leica) - Objektive der 30er bis zu den frühen 50er Jahren erlegen bin;

    2. James Ravilious - der das rural and farming life in Devonshire und Westengland mit ebensolchen alten Leitz (Leica) Objektiven photographierte und unvergütete Linsen dabei bevorzugt hat;

    3. Robert Frank, der die Kleinbildfotografie seinerzeit von konventionellen Fesseln befreit hat. Sein "Paris" machte da schon den Anfang - aber mein Kultklassiker ever ist: "Die Amerikaner".

    [Diane Arbus läuft selbstverständlich immer außer Konkurrenz mit.]

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