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Thema: Fullframe-NEX zur Photokina?

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Förderndes Mitglied Avatar von Kielerjung
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    Ich habe mir die A7 (nur Body) auch zugelegt. Gedacht war und ist sie nur als digitale Alternative zu meinen analogen Bodies, um mit meiner im Laufe der letzten Monate aufgerüsteten Altglasflotte weiter fotografieren zu können, nicht als System "Sony E" oder als Profikamera für alle Ansprüche und Situationen. Ich spare mir sozusagen nur die Hybridverarbeitung von Film über meinen Nikon 9000-Scanner und kann per Adapter auch Objektive anderer Hersteller nutzen. Ich denke auch, für ein echtes System müsste Sony tatsächlich seine Produktpolitik überdenken, um auf Grund von Verzettelung nicht da zu landen, wo Minolta dereinst endete, in Übernahmen durch besser im Markt aufgestellte Systeme und Marken. Es gibt zwar Roadmaps für Objektive, aber ich werde den Verdacht nicht los, dass zuerst der KB-Sensor in einem Gehäuse vermarktet werden sollte, um erst dann peu a peu passende Objektive an den Mann zu bringen. Im Zeitalter der Generation "digital natives" klappt das sogar. Bananensoftware, die beim Anwender reift, ist vielen meiner jungen Kollegen egal, hauptsache, sie nutzen es zuerst. Neues Smartphone, jedes Jahr sogar, wunderbar, gekauft. Anders gesagt: Vor 20 Jahren wäre Sony mit einer derartigen Produktpolitik (die keine ist) kläglich gescheitert, auch Amateurfotografen hätten den Verkäufer angesichts der Objektivauswahl angelächelt und gesagt, "zeigen Sie mir doch mal ein anderes System".

    Und nachdem ich mich jetzt ein wenig in die Benutzerführung eingefuchst habe - so muss man das wohl nennen, Bedienung ist für mich immer noch ein analoges Vorgehen - bin ich mit einigen Details auch nicht voll zufrieden. Der Sucher ist ok, ich vermisse trotzdem die Vorteile eines optischen Suchers. Die auch schon von Hinnerker angesprochenen Knöppe sind eine ziemliche Nerverei, selbst im manuellen Modus. Ich habe mal eine 5DMkII in der Hand gehabt, das war für mich bezüglich der Bedienung klasse, da kommt Sony niemalsnullnicht heran. Autofocus vermisse ich persönlich nicht, mein Altglas ist nur manuell zu fokussieren. Für Schnappschüsse nehme ich meine Sony RX100 oder eine analoge Olympus XA.

    Als Altglasverwerter kann ich die A7 empfehlen, allerdings auch mangels echter Alternativen. Sollte Canon allerdings irgendwann mit einer überzeugenden Alternative und ihrer bewährten und intuitiven Benutzerführung auf den Markt kommen, würde ich vermutlich sofort wechseln.

  2. 5 Benutzer sagen "Danke", Kielerjung :


  3. #2
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    Als Altglasverwerter kann ich die A7 empfehlen, allerdings auch mangels echter Alternativen. Sollte Canon allerdings irgendwann mit einer überzeugenden Alternative und ihrer bewährten und intuitiven Benutzerführung auf den Markt kommen, würde ich vermutlich sofort wechseln.
    Das trifft es auf den Punkt. Als ich mich über die A7 informierte, wurde diese Kamera in den Tests oder den Berichten praktisch ausschließlich mit Altglas genutzt, nicht nur hier im Forum. Wie man das Sony-System als Ganzes auch betrachtet, muss man denen dennoch lassen, dass die es geschafft haben, die Meßlatte für Canon oder Nikon, falls die irgendwann mal aus den Startlöchern kommen sollten, sehr hoch gehängt zu haben. Ich bin mir ziehmlich sicher, dass Canon nie und nimmer mit solch einer relativ ausgereiften Kamera wie die A7 gekommen wäre. So neutralisiert sich das Ganze ein wenig auf Kostenseite für den User. Ist natürlich alles Spekulation. Aber ich glaube, selbst wenn Canon mit einer ähnlichen Kamera wie die A7 kommt, würde ich sie mir nun nicht mehr kaufen. Irgendwie ersetzten diese Kameras nicht so richtig eine DSLR, zumindest, wenn es um Kleinbild geht und man vorhandene Objektive weiter nutzen will. Es bleibt für mich ein nettes System für sich, perfekt zur Nutzung schöner kleiner Alt-Optiken an einer kleinen Kamera. Wer wird sich auf Dauer antun wollen, fette Optiken an den kleinen Body zu schrauben? Das passt alles nicht so recht. Das mag auch ein Grund für die Zurückhaltung von Canon und Nikon sein. Völlig neu gerechnete Objektive für Kleinbild mit geringem Auflagenmaß zu bringen, scheint doch nicht ganz so einfach zu sein und dazu noch teuer. Und die Hersteller wissen nicht, ob das beim Kunden auch wirklich ankommt.

  4. Folgender Benutzer sagt "Danke", Waalf :


  5. #3
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Zitat Zitat von Waalf Beitrag anzeigen
    ... Wer wird sich auf Dauer antun wollen, fette Optiken an den kleinen Body zu schrauben? Das passt alles nicht so recht. Das mag auch ein Grund für die Zurückhaltung von Canon und Nikon sein. Völlig neu gerechnete Objektive für Kleinbild mit geringem Auflagenmaß zu bringen, scheint doch nicht ganz so einfach zu sein und dazu noch teuer. Und die Hersteller wissen nicht, ob das beim Kunden auch wirklich ankommt.
    Genau so sehe ich das.

    Ein Hauptgrund der Zurückhaltung von Canon und Nikon sind die Objektivpalletten und der Grund, dass sie ihr angestammtes Geschäft zumindest teilweise zumindest teilweise abschießen würden.
    Hab gerade gestern eine Gewinnwarnung von Nikon gelesen. Der Umsatz im Kamerabereich war um etwa 30% gegenüber dem Vorjahr zurück gegangen. Guter Rat ist da teuer. Das unternehmerisch einzig Positive war,
    dass durch Kostensenkung zumindest die Marge gehalten werden konnte.

    In der analogen Fotografie hatte ich nie ein "fettes" Obejektiv. Contax bot mir mit der 139 Quartz eine schön kompakte Kamera, die kaum größer ist, als eine A7 mit Objektivadapter und das System im Vergleich zum
    Programm zur DSLR AF/Stabi-Zeit ziemlich kompakte Objektive. Weil mir all das, was Nikon und Canon an KB-Ausrüstung anbot erheblich zu groß und die Kamras auch viel zu teuer waren, hatte ich vor zehn Jahren in der digitalen Lernphase mit APS-C arrangiert. Dass da durch den Crop nicht mehr alles so war wie früher war, muss ich niemanden erklären. Auf jeden Fall waren die Sachen recht günstig und noch einigermaßen kompakt. Nun hat Nikon mein Rufen nach einer ähnlich kompakten Kleinbildkamera nie hören wollen. So habe ich vor 9 Monaten eine Schnitt gemacht. Den Schritt zurück mache ich voraussichtlich schon allein der Kosten für Systemwechsel her nicht mehr. Ein KB-AF-Glas für Nikon hatte ich nie aus dem einzigen Grund, dass mir die Sachen zu voluminös und oft zu erheblich zu schwer waren.

    Habe nun das was ich wollte: kompakte Kamera mit genügen hochwertigen und kompakten Objektiven und habe mich schon längst wieder daran gewöhnt keinen AF mehr zu nutzen.
    Zwei drittel der Zeit in der ich fotografiere hatte meine Kamera gar keinen und erst in der digitalen Zeit überhaupt AF.

    Bisher verwende ich als einziges FE-Objektiv für solche Situationen ab und an das Kit. Das ist gemessen an seinem Einstandspreis (160 Euro Refurbished) ein ordentliches Objektiv für den gelegentlichen Einsatz und den Zweck, den es bei mir hat.
    Das wird manchmal belächelt, aber ich bin zufrieden damit. Wer besser will, muss auch bereit sein um die 1000 Euro hin zu blättern. Da sind wir bei einem Kernpunkt: den Objektivpreisen. Die sind relativ hoch für gehobenes im Systemkamerabereich und so lasse ich mir gut Zeit mit Neuanschaffungen.

    Der Gedanke es durch eine Kompaktkamera mit maximal dem klassichen KB-Reisezoom-Brennweitenbereich für die AF-Gelegenheits-Fotografie zu nutzen ist mir nicht fern. Für alle anderen Situationen bis 135mm habe ich passendes Glas. Der Telebereich ist mir selbst nicht so wichtig. Habe auch dafür gute MF-Objektive. Werde mir dafür aber dann doch mal noch was mit AF kaufen. Dann auch gerne wieder Crop und halbwegs kompakt, damit es nicht von vorn herein zu viel Zeit im Schrank verbringen muss.

    Übrigens war letzthin das Bild eines Pressefotografen im Bundestag mit einer ziemlich langen und dicken DSLR Tüte an einer A7 zu sehen. Sah schon ulkig aus zwischen den DSLRs :-)

    lg ro

  6. Folgender Benutzer sagt "Danke", spirolino :


  7. #4
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    Zitat Zitat von waalf
    Wie man das Sony-System als Ganzes auch betrachtet, muss man denen dennoch lassen, dass die es geschafft haben, die Meßlatte für Canon oder Nikon, falls die irgendwann mal aus den Startlöchern kommen sollten, sehr hoch gehängt zu haben. Ich bin mir ziehmlich sicher, dass Canon nie und nimmer mit solch einer relativ ausgereiften Kamera wie die A7 gekommen wäre.
    Kenne Canon jetzt nicht so gut, aber meiner Meinung nach wäre Canon wohl mit einer Mittelklasse-Kamera auf den Markt gekommen, die preislich eher in der Nähe der Sony RX-1 angesiedelt gewesen wäre.
    Damit wäre gewährleistet gewesen, das diese hypothetische Canon zwar gekauft worden wäre, aber nie eine richtige Konkurrenz zu den DSLR geworden wäre.
    Die reale Canon Systemkamera wurde ja nur deshalb so halbherzig konstruiert, weil sie mit den NEX konkurrieren mußte und Canon da die Gefahr sah, sich wirklich selbst Konkurrenz zu machen, wenn die Kamera besser gewesen wäre.

    Was den EVF-Sucher im Gegensatz zum optischen Sucher betrifft, das dürfte erst dann zu einem hochinteressanten Thema werden, wenn 8k-Displays üblich werden.
    Denn je höher die Auflösung desto realistischer das Bild.
    Was für eine Kamera zum Vorteil wird, ist im Kino ein Nachteil, denn da klagen ja jetzt schon einige Besucher, das die extrem hochauflösenden Filme zu realistisch sind und manche sich eher in einer Kulisse fühlen als in einem Film.

    Canon und Nikon müssen aufpassen, das die Nutzergewohnheiten sich nicht zu stark Richtung Systemkamera bewegen, sonst könnte das den beiden Herstellern in paar Jahren noch einige Probleme machen.

    Ich hab da noch den Kommentar im Ohr, das eine Alpha 7 nie eine Canon oder Nikon als Pressekamera ersetzen kann. Da scheint vereinzelt schon ein Umdenken einzusetzen.

  8. #5
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    Sony Alpha 7, meine neue "Minolta XG-M"
    Viel Spaß und vorallem viele schöne Motive zum Fotografieren wünsche ich dir.

  9. Folgender Benutzer sagt "Danke", XR-X :


  10. #6
    Hardcore-Poster
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    Zitat Zitat von Kielerjung Beitrag anzeigen
    Und nachdem ich mich jetzt ein wenig in die Benutzerführung eingefuchst habe - so muss man das wohl nennen, Bedienung ist für mich immer noch ein analoges Vorgehen - bin ich mit einigen Details auch nicht voll zufrieden. Der Sucher ist ok, ich vermisse trotzdem die Vorteile eines optischen Suchers. Die auch schon von Hinnerker angesprochenen Knöppe sind eine ziemliche Nerverei, selbst im manuellen Modus. Ich habe mal eine 5DMkII in der Hand gehabt, das war für mich bezüglich der Bedienung klasse, da kommt Sony niemalsnullnicht heran. Autofocus vermisse ich persönlich nicht, mein Altglas ist nur manuell zu fokussieren. Für Schnappschüsse nehme ich meine Sony RX100 oder eine analoge Olympus XA.
    Nikon macht es mit seiner Df vor: Klassische Einstellräder für Verschlusszeiten, ISO, Belichtungskorrektur etc. Diese Kamera ist von der Bedienung sicher klasse.

    Ein Vorzug des elektronischen Suchers der A7 ist, dass ich zum Verstellen von ISO, Weissabgleich etc. das Auge nicht vom Sucher nehmen muss, denn es wird ja alles eingeblendet

    Sony Alpha 7, meine neue "Minolta XG-M"

    LG
    Waveguide

  11. 2 Benutzer sagen "Danke", Waveguide :


  12. #7
    Spitzenkommentierer Avatar von spirolino
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    Zitat Zitat von Waveguide Beitrag anzeigen
    Nikon macht es mit seiner Df vor: Klassische Einstellräder für Verschlusszeiten, ISO, Belichtungskorrektur etc. Diese Kamera ist von der Bedienung sicher klasse.
    Dabei liegt die Sony ja mit 5 Räderen (Modus, Zeit, Blende, Belichtungskorrektur und ISO) auch nicht schlecht.
    Ok: ISO ist ein Scrollrad und nicht ganz so klassisch.

    Nachdem ich die Sucherlupe auf die Mülleimertaste (C3) gelegt habe und über "ok" und Daumenrad die Lupe komplett per Daumen steuern kann,
    komme ich mit den Einstellungen sehr gut im Dunkeln und Auge am EVF zurecht.

    Für mich wäre eine (reduzierte) A6 im gleichen Gewand meine neue Contax 139 Quartz ;-)

    lg ro

  13. #8
    Fleissiger Poster
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    Idee

    Für mich letztendlich entscheidend ist was Sony für Sensoren entwickelt. Sony ist ein riesiger Konzern, der traditionell viel mit Unterhaltungselektronik verdient (siehe Playstation). Das hat natürlich nicht viel mit einem seriösen klassischen Kamerahersteller zu tun. Und ihr jetziges Alleinstellungsmerkmal sind eben die Fullframe-Sensoren, die hat auch Samsung nicht im Angebot und die haben Unmengen Kapazitäten zur Chip/Sensorherstellung.


    Ich denke Fuji, Canon und vor allem Nikon werden sich in Zukunft sehr stark behaupten müssen und sehr viel auf Equipment und eine ordentliche Servicekette setzen müssen, um zu überleben. Die müssen im Grunde der Apple unter den Kameraherstellern werden. Zu beachten ist auch, dass das alle japanische Traditionskonzerne sind. Vielleicht möchte Sony auch gar nicht um jeden Preis den anderen das Wasser bei den Professionellen abgraben ;-)


    Ich denke gerade die Altglasfans haben da mit dem "Umdenken" am wenigsten Probleme. Wir werden in Zunkunft einfach nur noch Sensoren in Form von Handyadaptern und dergleichen an unsere Optiken schnallen. Das ist wie bei den Fernsehern, der Spiegelkasten als Äquivalent zur Bildröhre. TVs kann heute jede Elektronikbude bauen, ist bei den Handys genauso, die zum Telefonieren nötigen Baukastenchips darf jeder frei verlöten.


    Und bei Chips kommt es betriebswirtschaftlich immer auf die Masse an. D.h. wenn Sony auch Geld mit den Sensoren verdienen will, müssen sie halt auch Lichtkästen dazu bauen, ins Handy passen die nicht rein ;-) Von daher bin ich gespannt, was Sony da weiter auf den Markt wirft. Die neuen Samsung-Kameras nutzen wohl "Tizen" als Betriebssystem, ursprünglich für Handys entwickelt. D.h. die Hersteller rechnen da vielleicht auch mit einer Art Handy-Hype. Tizen basiert auf Linux, und wenn es dann erst mal freie Software für Kameras gibt werden wir auch noch so manchen Entwicklungsschub in der Bedienung sehen...


    Bleibt also spannend ;-)


    realmatrix

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