Dem letzten Beitrag kann ich nur zustimmen.
Wenn gewünscht, kann ich mit ein paar Bildern noch etwas zum Thema Maschine und Werkzeuge beisteuern.
Zur Wirtschaftlichkeit einer solchen Anschaffung - mit der Drehmaschine allein ist es noch nicht getan.
Bei der letztens verlinkten Variante fehlt bspw. noch der Unterbau, weiterhin braucht man dringend einen vernünftigen Schleifbock, besagte Drehstähle, eine Meßuhr nebst Ständer und vernünftige Meßmittel, wobei ich da nicht den Digitalmeßschieber aus dem Baumarkt meine.
Gewisse Zerspanungskenntnisse wären letztlich auch nicht schlecht; auch so ein kleines Maschinchen birgt ein gewisses Verletzungspotential bei Fehlbehandlung.
Ob sich der Anschaffungsaufwand für ein paar Objektivumbauten wirklich lohnt kannst Du Dir nur selber beantworten.
Da bin ich wieder ganz bei Henry; so es die Möglichkeit gibt, einfach mit seinen Wünschen bei einem Zerspaner aufzukreuzen und dem mit ein paar Euronen den Aufwand versüßen.
VG
Holger


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