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Thema: OLYMPUS ZUIKO 50/1.8 OM an EOS 50D

  1. #11
    Förderndes Mitglied Avatar von Helge
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    Standard AW: OLYMPUS ZUIKO 50/1.8 OM an EOS 50D

    Zitat Zitat von fbjochen Beitrag anzeigen
    Nicht nur höchstwahrscheinlich, sondern auf jeden Fall. Das Auflagenmaß ist dasselbe und was am Spiegel der 5D vorbeikommt, das reicht bei einer Crop-Kamera allemal.
    Was den Spiegel betrifft, hast Du sicher recht. Ich wollte nur keine definitive Aussage wagen, weil nach meinen Erfahrungen in seltenen Einzelfällen nicht de Spiegel der limitierende Faktor ist sondern das Anstoßen bestimmter Elemente des Objektivs (wie Blendenstifte) am festen Innenleben der Kamera. Kandidaten dafür sind z.B. die Kontakte, die auch innerhalb eines Systems bei unterschiedlichen Kameras nicht unbedingt völlig identisch sein müssen.

  2. #12
    Torsten
    Gast

    Standard AW: OLYMPUS ZUIKO 50/1.8 OM an EOS 50D

    Vielen Dank Jochen für Dein herzliches Willkommen.

    Es ist erleichternd zu lesen, das ich mit dem Spiegel der 50D keine Probleme bekommen werde.
    Jetzt beginnt die schwierige Zeit des Wartens und morgen ist ja in BW auch noch Feiertag, also wenn ich Glück habe kommt das 50/1.8 OM am Samstag…

  3. #13
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    Standard Zuiko an Eos Crop???

    Hallo Fotogemeinde!
    Wollte eigentlich meine alten FD's für Eos adaptieren
    und habe dann von den Problemen und der Empfehlung für das
    Zuiko gelesen.
    Wo ist da der Unterschied?
    Für das Zuiko wird doch auch ein Adapter benötigt!
    Wieso treten die Adaptionsprobleme wie bei den FD's nicht auf?
    Soll das heißen, dass Objektive von Fremdherstellern
    besser zu adaptieren sind als vom Original??
    Was ist da sonst noch zu beachten z.B. welchen Adapterhersteller
    oder ist das egal?
    Für Eure Rückmeldungen danke ich jetzt schon!

    Grüße von
    Fritz

  4. #14
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Standard

    Zitat Zitat von luckyfritz07 Beitrag anzeigen
    Hallo Fotogemeinde!
    Wollte eigentlich meine alten FD's für Eos adaptieren
    und habe dann von den Problemen und der Empfehlung für das
    Zuiko gelesen.
    Wo ist da der Unterschied?
    Für das Zuiko wird doch auch ein Adapter benötigt!
    Wieso treten die Adaptionsprobleme wie bei den FD's nicht auf?
    Soll das heißen, dass Objektive von Fremdherstellern
    besser zu adaptieren sind als vom Original??
    Was ist da sonst noch zu beachten z.B. welchen Adapterhersteller
    oder ist das egal?
    Für Eure Rückmeldungen danke ich jetzt schon!

    Grüße von
    Fritz
    Zunächst einmal, willkommen!

    Das hängt mit dem Auflagemaß Deiner Kamera zusammen.

    Canon FD Kameras hatten ein mechanisches Auflagemaß von 42mm, Canon EF hat = 44mm und Olympus OM hatte = 46mm...

    Bezogen auf Deine Canon EF bedeutet dieses, das nur Canon EF Objektive direkt an Canon EOS anschließbar sind 44mm zu 44mm, Olympus OM Objektive wegen der positiven Auflagemaßdifferenz von 46 - 44mm = +2mm, was den Einsatz eines Adapters möglich macht (der nimmt ja auch Platz ein bzw. bringt das Objektiv weiter vom Sensor weg... (und so sind die Olympus auf Canon Adapter auch genau diese 2mm dick).

    Bei Canon FD kannst Du nun schon erkennen, das sich bei 42mm (Canon FD) - 44mm (EOS EF) = ein negatives Auflagemaß von -2mm ergibt, mithin also Dein FD Objektiv runde 2mm + zusätzlich der Stärke eines notwendigen Adapters in die Kamera "geschoben" werden müsste.

    Es leuchtet ein, das eine direkte Adaptierung somit nicht möglich ist.

    Nun kamen einige mehr oder weniger pfiffige Adapterhersteller auf die Idee, einen Adapter für FD Objektive zu entwickeln, die mit einer Korrekturlinse diese Auflagemaßdifferenz überbrücken.

    Mit solchen Adaptern - die eigentlich Telekonverter mit einem Faktor x 1.25 darstellen - kannst Du die FD Objektive zwar an Deiner Kamera betreiben, verlierst aber immens viel von den guten Eigenschaften der Objektive und verlierst die ursprüngliche Brennweite und Lichtstärke.

    Um dieses Dilemma zu umgehen und eine direkte VErwendbarkeit herzustellen, wird hier der direkt Umbau = Konversation der Objektive vielfach durchgeführt.

    Dabei wird dem alten FD Objektiv durch mechanische BEarbeitung in Form eines Umbaus sein Anschlussbajonett genommen, ein neues, EF kompatibles Anschluss-Stück
    angebracht und die Blendenfunktionen durch eigene Lösungen wieder gangbar gemacht.

    Ein solcher Umbau ist eine aufwändige und teuere Geschichte, die sich auch nur bei exzellenten und schon damals hochpreisigen Objektive der L-Klasse wirklich lohnt.
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

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