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Thema: epson V 500 Photo

  1. #31
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    Noch ein Bsp. Während das Nikon-Bild praktisch unbearbeitet ist, konnte ich das Bild aus dem Canon-Scanner selbst mit Bearbeitung auf die Schnelle nicht besser anpassen. Die Nikon-Farben stimmen. Geschärft habe ich nur ganz dezent.

    Nikon
    Nikon2 (2 von 1).jpg

    Canon
    Canon2 (2 von 1).jpg

    Nikon Crop bei ca. 2000DPI
    Nikon2-Crop (2 von 1).jpg

    Canon Crop bei ca. 2000DPI
    Canon2-Crop (2 von 1).jpg

    Nikon Crop ca. 3000DPI
    Nikon2Full-Crop (2 von 1).jpg

    Canon Crop 3200DPI
    Canon2Full-Crop (2 von 1).jpg
    Geändert von Waalf (11.11.2013 um 22:08 Uhr)

  2. #32
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Heute habe ich in Frankreich an der Post meinen neuen (alten) Epson 4990 Scanner abgeholt .
    Zuhause angekommen wollte ich natürlich gleich mal einen Versuch machen und ausgepackt, hingestellt und am Computer angeschlossen.
    Zwar ist Silverfast und eine Epson Scansoftware dabei, aber da ich sozusagen alles was mit Foto zu tun hat auf meinen Ubunturechner mache wollte ich auch hier den Versuch mal starten.
    Simplescan fand zwar den Scanner aber konnte mit der Durchlichanlage nichts anfangen, also habe ich mir XSANE von der UBUNTU Logiteque heruntergeholt und siehe es geht.
    Zwar sagt er er hätte einen Epson GT-X 800 gefunden, aber es geht prima und hat in seinem menu bis 13800 dpi
    Die nachfolgenden zwei Bilder habe ich mit 1200 dpi gescannt, es sind je ein Dia und ein Negativ.
    das Dia habe ich nur skaliert auf 1200x800, das Negativ musste ich schwarzweiß machen und etwas mit Kontrast nacharbeiten.
    Die Bilder sollten 22 Jahre alt sein und wenn ich mich gut erinnere mit einer Norita 6x6 gemacht.
    Der 4990 Scanner ist der Vorläufer des V700 wird auf Ebay um die 230 Euro verkauft und ich habe ihn für 150 Euro auf einer Kleinanzeige gefunden, sieht wie neu aus.
    Das erste Resultat mit dem Scanner erfreut mich und ich habe wieder mut um da einige Experimente zu machen. Wenn die Entwicklungsdose von Henry hier eintrifft kann es los gehen.
    color.jpg

    sw.jpg

    Irgendwie ist das ja das gleiche Bild, aber eins ist Seitenverkehrt und ich frage mir warum das eine ein Negativ und das andere ein Dia ist .
    Pierre
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
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  3. Folgender Benutzer sagt "Danke", digifret :


  4. #33
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Hier noch ein Scan von 2 24x36 Bilder, ca 40 Jahre alt, mit einer Exa1 Rheinmetal Sömerda oder schon mit der Exakta Varex und das Objektiv müsste ein Tessar F 2.8 50mm sein.
    Auflösung auch mit 1200 dpi.
    Aufnahmen ohne Blitz und die Sängerin war, natürlich Mireille Mathieu.
    Hier wäre Wahrscheinlich ein Filmscanner besser gewesen, wenn es nicht Mireille gewesen hätte das Bild sowieso keinen Wert.
    Pierre
    mireille.jpg mireille1.jpg
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  5. 2 Benutzer sagen "Danke", digifret :


  6. #34
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Jetzt habe ich auch das Farbnegativ brauchbar machen können.
    In Gimp erst mal whitebalance gemacht, dann invertiert, dann sieht das schon ganz anders aus, das Orange Filter,Maske, des Negativs ist dann schon verschwunden.
    Nun müsste man die Farben korrigieren.
    Das muss erst mal experimentiert werden .
    Hier noch mal mein Sohn,wie er noch ein Söhnchen war.
    ben_1.jpg
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  7. #35
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    Hallo Digifred, ich wundere mich, wie Du von einem Motiv einmal ein Negativ und einmal ein Positiv herbekommen hast. Immerhin schafft es ja Dein Epson, das Positiv korrekt darzustellen. Ist auch nicht immer selbstverständlich, dass Scanner das sauber hinbekommen. Mein Canon tut sich da manchmal sehr schwer.

    Ich habe auch noch ein wenig mit meinem Canon 9900 rumgespielt. Der Dichteumfamg des Scanners liegt bei ca. 3-3.5. Nun habe ich festgestellt, dass der Scanner immerhin HDR-tauglich ist, also in der Lage ist, sowohl helle als auch dunkle Partien noch genügend auflösen zu können. Hier mal ein Bild aus einem 35 Jahre alten SW-Film. Der Dichteumfang bei diesem Bild liegt bei über 4, selbst der Nikon Coolscan hat seine Mühe mit dem Bild in einem einfachen Scandurchlauf.

    Es ist ein Crop aus dem uralten Film. In einem normalen Durchgang ist entweder die Zeichnung im dem Handtuch links oben zu sehen oder noch das Gras im Schatten des Zelts. So sieht es dann nach der HDR-Bearbeitung aus. Ich finde, das bekommt der Canon doch ganz gut hin.

    Canon HDR (2 von 1).jpg

  8. #36
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Hallo Digifred, ich wundere mich, wie Du von einem Motiv einmal ein Negativ und einmal ein Positiv herbekommen hast
    Ja, da war ich selber erstaunt, aber ich vermute dass ich bei der Entwicklung des Filmes auch Dias habe anfertigen lassen, in jeden Fall habe ich hier Dia und Negativ die identisch sind.
    Was das Hdr Bild angeht, ist auch sehr interessant, werde ich auch mal versuchen, danke für die Idee.
    Das was mit einem eventuellen Kauf eines V500 angefangen hat hat sich nun mit einem gebrauchten Epson 4990 konkretisiert, und zum grössten Teil nach der Lektüre der Posts in diesem Thread und ich hoffe dass ich nächstens Resultate erreichen kann die es rechtfertigen mit einem Analogen Film MF oder Grossformat Fotos machen kann die sich der neben Digitalen zeigen können.Ist vielleicht eine Utopie.
    Pierre
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  9. #37
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    Diesen Artikel hier : http://www.scandig.info/Filmempfindlichkeit.html finde ich dazu ganz spannend.

    Über den Daumen und in Kürze betrachtet (die Cracks mögen mich hier gerne korrigieren wenn mein Laienhaftes Verständniss da zu Falschen Schlußfolgerungen führt)
    kommt dabei folgende raus:

    -Filmauflösung liegt je nach Typ zwischen 63 Linien/mm und 200 Linien/mm.
    -Daraus ergibt sich eine Auflösung von 160 dpi -ca. 500 dpi (das schafft jeder gängige Scanner, auch noch wenn ich die Werte verdopple und mit Linenpaaren rechne)
    -Kleinbild 36mmx24mm schafft also ca. 3.5 Megapixel, Mittelformat 60mmx60mm ca. 14 Megapixel (bezogen auf 63 Linien/mm)

    Das deckt sich grob mit meinen Erfahrungen :

    Bilder meiner Analogen Spotmatic liegen ungefähr auf dem Niveau einer alten 5 Megapixel Digitalkamera (lassen wir jetzt mal Kontrastumfang, Freistellungsmöglichkeiten etc. weg).
    Bilder meiner Analogen Pentax 6x7 Mittelfomatkamera liegen irgendwo zwischen meine Canon 1000D und meiner Canon 60D.

    Als Grundlage für diesen (persönlichen) Vergleich dienten mir scans vom Negativ oder Dia bei 600, 1200 und 2400 dpi mit dem Epson 2480 Photo und dem Epson V500 Photo.
    Höhere Auflösungen als 2400 dpi brachten keine Verbesserung, eher Verschlechterung und wesentlich höheren Zeitaufwand.
    Meine Standardeinstellung beim V500 war 1200 dpi. Wichtig ist auch das Dia oder Negativ hinreichend von Staub befreit, Glasscheibe des Scanners sauber und der Filmsteifen
    plan in der Schablone eingespannt ist.

    Man kann also durchaus digitales Niveau erreichen, aber irgendwann hatte ich dann doch keine Lust mehr immer die schwere Mittelformatausrüstung mitzuschleppen, auch wenn
    ich das Fotografieren damit (aber nicht das Geschleppe ) als sehr entspannend ansehe. Im Studio und für Portraits ist sie immer noch zu gebrauchen.

  10. Folgender Benutzer sagt "Danke", cyberpunky :


  11. #38
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    Hi Cyperpunky

    Ich misch mich da gerne mal ein :-)

    Über den Daumen und in Kürze betrachtet (die Cracks mögen mich hier gerne korrigieren wenn mein Laienhaftes Verständniss da zu Falschen Schlußfolgerungen führt)
    kommt dabei folgende raus:

    -Filmauflösung liegt je nach Typ zwischen 63 Linien/mm und 200 Linien/mm.
    -Daraus ergibt sich eine Auflösung von 160 dpi -ca. 500 dpi (das schafft jeder gängige Scanner, auch noch wenn ich die Werte verdopple und mit Linenpaaren rechne)
    -Kleinbild 36mmx24mm schafft also ca. 3.5 Megapixel, Mittelformat 60mmx60mm ca. 14 Megapixel (bezogen auf 63 Linien/mm)
    200 Linien pro Millimeter sind 4600x2 dpi (dpi = Punkte pro Zoll (2,54cm)). Ausserdem besteht eine Linie im Auflösungstest aus einem schwarzen und einem weissem Teil. Wenn du also 4 Linien abbilden willst brauchst du ¦¦¦¦ 8 Pixel. Und das beschreibt nur den Idealfall das jeder Pixel genau auf eine Linie "zeigt". Der Hasselblad X2 hat als Negativscanner nebenbei 8000 dpi und müsste immer noch nicht an die am höchsten auflösenden Filme herankommen. Der CMS 20 hat z.B. 800 Linien pro mm, mit der richtigen Optik ist der Film der Hammer: http://adox.de/ADOX_Filme/Premium%20...CMS_Filme.html

    Aber ich lasse mich auch gerne korrigieren wenn ich falsch liegen sollte ;-)
    LG

    EDIT von Henry... 1 Zoll = 2.54cm ! Not 2.3cm... habs mal im Text korrigiert
    Geändert von hinnerker (15.11.2013 um 17:28 Uhr)
    Der Leitfaden für Grossformat im Format 4x5
    https://pascal.leupin.casa besucht mich doch mal...
    www.flickr.com/photos/kabraxis/ Flickr

    Altglas Phase ? Alle abgeschlossen ! Ich fange dann mal wieder von vorne an ;-)

  12. #39
    Spitzenkommentierer
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    Zudem kann man ja das Ergebnis auch sofort sehen. Mein Nikon Coolscan holt gegenüber dem Canoscan nicht nur rechnerisch, sondern auch deutlich sichtbar etwa das doppelte mehr an Auflösung selbst aus einem einfachen Kodak Dia-Film. Bei kleiner Schrift bspw. ist das sofort zu sehen. Abgesehen vom Epson V700 hören die meisten Flachbettscanner bei ca. 1500 dpi auf, der V700 soll real ca. 2000 dpi schaffen. Das ist für Mittelformat schon ganz ordentlich, wie man liest, für Kleinbild meist jedoch schon zu wenig. Wenn es dann noch darum geht, aus dem Mittelformat Ausschnitte anzufertigen, sind selbst die 2000 dpi zu wenig. Leider sind jedoch die Mittelformatscanner mit hoher Auflösung sehr teuer, jedoch sind die reinen Filmscanner für Kleinbild durchaus noch erschwinglich. Ein Kleinbildscanner sollte schon 3000 - 4000 dpi haben. Zwar treten bei dieser hohen Auflösung die Bildstörungen des analogen Films schon deutlich zu Tage, aber der Gewinn an reinen Bildinformationen ist einfach da, was sich dann auch nach Bearbeitung, Größenanpassung usw. deutlich bemerkbar macht. Ich bin da auch wenig erfahren, aber das findet man doch recht schnell heraus. Leider ist es so, dass sich gerade beim analogen Film plötzlich viele Fehler bemerkbar machen, die man auf den einfach Abzügen gar nicht gesehen hat. Ein fehlfokussiertes digitales Bild ist ja heute schnell identifiziert, jedoch gar nicht so selten, trotz High-Tech. Da bin ich schon fast verwundert, wie oft ich früher dennoch scharfe Bilder hatte, aber viele meiner alten Bilder sind schlicht auch fehlfokussiert, schlecht belichtet, schlecht entwickelt usw., was man plötzlich bei einem Scan auch sieht.

  13. #40
    Spitzenkommentierer Avatar von cyberpunky
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    Zitat Zitat von Kabraxis Beitrag anzeigen
    Hi Cyperpunky

    Ich misch mich da gerne mal ein :-)



    200 Linien pro Millimeter sind 4600x2 dpi (dpi = Punkte pro Zoll (2,54cm)). Ausserdem besteht eine Linie im Auflösungstest aus einem schwarzen und einem weissem Teil. Wenn du also 4 Linien abbilden willst brauchst du ¦¦¦¦ 8 Pixel. Und das beschreibt nur den Idealfall das jeder Pixel genau auf eine Linie "zeigt". Der Hasselblad X2 hat als Negativscanner nebenbei 8000 dpi und müsste immer noch nicht an die am höchsten auflösenden Filme herankommen. Der CMS 20 hat z.B. 800 Linien pro mm, mit der richtigen Optik ist der Film der Hammer: http://adox.de/ADOX_Filme/Premium%20...CMS_Filme.html

    Aber ich lasse mich auch gerne korrigieren wenn ich falsch liegen sollte ;-)
    LG

    EDIT von Henry... 1 Zoll = 2.54cm ! Not 2.3cm... habs mal im Text korrigiert
    Ooops, da hast du natürlich Recht. Glatt um eine Kommastelle verrechnet. Da war mein Gehirn wohl noch mit dem Mittagessen beschäftigt .
    Dann war der V500 also wohl doch das begrenzende Element.

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