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Thema: Die erste Sony A7 Kleinbild System-Kamera nun offiziell vorgestellt

  1. #151
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Hier noch ein interessanter Beitrag über genau das Thema aber auf die sensorgleiche D800E bezogen..

    http://www.stefangroenveld.de/2012/n...he-nach-moire/

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  2. #152
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    Hallo.

    Aktuell überwiegend stiller Mitleser, würde mich mal interessieren, welche NEX/A Sony für einen Neueinsteiger in ein solches System geeignet ist. Passendes Budget muss erst noch angespart werden. Bin auf eure Meinungen gespannt. Hatte eigentlich vor, irgendwann eine DSLR zu kaufen, aber wenn nun von Sony was vergleichbar gutes auf dem Markt ist, lohnt sich das wohl mehr.
    Digital knipse ich derzeit Kompakt, kennen tue ich ansonsten nur das analoge KB-Format. Mit APS hatte ich analog nie zu tun. Digital schwanke ich gerade, ob es sinnvoll ist, als Einsteiger, noch auf APS-C zu setzen, oder lieber gleich ausschließlich auf Vollformat/KB.

    Schönen Tag und viel Spaß im Forum
    XR-X

  3. #153
    Moderator Avatar von Padiej
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    Hallo!

    APS-C wird die Hauptschiene der Wechselobjektivsysteme bleiben.
    Vollformat ist ein Teilbereich für Profis und Enthusiasten, für die passionierten Hobbyfotografen.
    Allein die Mehrkosten bei den Objektiven sind erheblich, und auch Größe und Gewicht sind ein Thema.
    LG PETER (Freund manueller Objektive)
    Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
    Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
    www.flickr.com/photos/padiej


  4. #154
    de Vörstand Avatar von hinnerker
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    Zitat Zitat von XR-X Beitrag anzeigen
    Hallo.

    Aktuell überwiegend stiller Mitleser, würde mich mal interessieren, welche NEX/A Sony für einen Neueinsteiger in ein solches System geeignet ist. Passendes Budget muss erst noch angespart werden. Bin auf eure Meinungen gespannt. Hatte eigentlich vor, irgendwann eine DSLR zu kaufen, aber wenn nun von Sony was vergleichbar gutes auf dem Markt ist, lohnt sich das wohl mehr.
    Digital knipse ich derzeit Kompakt, kennen tue ich ansonsten nur das analoge KB-Format. Mit APS hatte ich analog nie zu tun. Digital schwanke ich gerade, ob es sinnvoll ist, als Einsteiger, noch auf APS-C zu setzen, oder lieber gleich ausschließlich auf Vollformat/KB.

    Schönen Tag und viel Spaß im Forum
    XR-X
    Erstmal die Formatfrage:

    1. Anhand der Bildbestände mal prüfen, womit in Sachen genutzter Brennweite die meisten Deiner Bilder entstanden sind, die sich in Deinem Bildarchiv befinden.

    Sind es überwiegend "Normal-Aufnahmen", die den menschlichen Sehgewohnheiten entsprechen... also alles, was man mit 35-70mm Brennweite abdeckt, so ist tendenziell das KB Format die Wahl

    Wenn hingegen die Makrofotos oder Telefotos überwiegen, also Dinge, die sich dem menschlichen Auge so erstmal nicht deutlich erkennbar erschließen, so ist ein APS-C Format anzuraten.

    Insbesondere im Tele und Makrobereich ist dann der Vorteil eindeutig bei den kleineren Formaten.

    Im Makrobereich ist hier als Vorteil z.B. die Fluchtdistanz von Insekten anzuführen, weil durch den Cropfaktor eine "virtuelle" Brennweitenerhöhung stattfindet.
    Aus einem 50mm Objektiv wird dann z.B. ein 75er an den meisten APS-C Kameras und aus einem simplen 135er ein sehr günstiges, knappes 200er mit noch akzeptabler Naheinstellgrenze.

    Durch den Cropfaktor fallen dann auch die zum Teil schlechten Randbereiche von nur "durchschnittlichen" KB Objektiven weg und es wird nur der zentrale Punkt der besten Schärfeleistung (Objektivmitte) "gecropt"..

    Diese virtuelle, durch den Crop entstehende Brennweiten - Erhöhung (genauer gesagt Veränderung des Blickwinkels) wirkt sich auch bei langen Teleobjektiven sehr schön aus... so dass weiter entfernte Objekte formatfüllender als beim KB erfasst werden können. Im Telebereich behält dabei das Objektiv seine Anfangsöffnung in Sachen Lichtstärke, anders als bei einem Telekonverter für KB Objektive, wo letztlich sich durch die zusätzlichen Glasflächen und den damit einhergehenden Auszug auch die Lichtstärke abnimmt. Bei einem 2-fach Tk verändert sich die Anfangsöffnung um 2 Blendenstufen...

    Man kann daher solche Cropkameras auch als verlustlosen Telekonverter ansehen...

    Für die Bereiche Makro und Tele würde ich also zur NEX raten, wohingegen bei den "normalen" Motiven eigentlich eher eine KB A7 anzuraten wäre.

    Dagegen kann dann der nächste Punkt sprechen, der Finanz - Aspekt.


    2. Mal den Etat überprüfen

    APS-C Formate (und kleiner) sind lange etabliert und das Angebot an Objektiven recht hoch bei moderaten Preisen, insbesondere auf dem Gebrauchtmarkt.
    Zwar hat es den Nachteil geringerer Freistellung, die nur über hohe Lichtstärke teilweise aufgefangen werden kann, ist aber letztlich aufgrund hoher Verbreitung und Verfügbarkeit kostengünstiger, als das Geld für exzellente KB-taugliche Objektive ausgeben zu müssen.

    Bei den APS-C Formaten sind mittlerweile die Nachteile in Sachen Weitwinkelfähigkeiten durch halbwegs brauchbares Glas so gut wie ausgeglichen.. wenngleich auch auch mit Rangefinder-Objektiven im Weitwinkelbereich immer noch erhebliche Probleme bestehen. Mit normalem adaptierten SLR Glas jedoch funktioniert die Geschichte gut.



    Man kann es also eigentlich kurz zusammenfassen..

    KB Format hat den Vorteil des hohen Freistellpotentials und die Weitwinkelfähigkeiten mit SLR Objektiven (bei der A7 wohl wegen des geringen Auflagemaßes noch nicht so optimal). Hier verhalten sich die Objektive gemäß ihrer Lichtstärke und Brennweite "normal".. haben aber eben im Bereich der Telebrennweiten das Erfordernis, "real" lange Brennweiten nutzen zu müssen, wenn man ohne Lichtstärkeverlust z.b. 500mm erreichen möchte.



    APS - C hat bietet den Vorteil für "Teleshooter", hat aber durch den Crop seine "natürliche" Schwäche im WW-Bereich.

    Für beide Formate gibt es die jeweiligen "Möglichkeiten" ihre Nachteile zu "umfahren", wobei allerdings die Dinge im KB Bereich überproportional teuer werden, wenn man exzellente Ergebnisse erwartet.

    Durch den derzeitigen Hype um die A7 würde ich da noch etwas zuwarten, denn dies wird zur Folge haben, dass sich etliche User von ihren guten NEX 6/7 Kameras trennwen werden.

    Ich erwarte, dass die demnächst wie "Sauerbier" angeboten werden...

    Für meinen Teil werde ich bei der 5D MKII bleiben und die NEX 7 als Telekonverter und kleine Wanderkamera behalten und mir erstmal in Ruhe ansehen, wie sich das entwickelt mit der neuen A7.

    Aus den geschilderten Vor- und Nachteilen der Formate heraus, halte ich eben zwei Kameras vor.. .einmal KB und einmal Crop.
    Da ich nach wie vor in den meisten Situationen die Schnelligkeit und Helligkeit des Spiegels und die direkte und treffgenaue Fokussierung ohne "Klavierspielerei" bevorzuge, bleibe ich da bei der DSLR... dies insbesondere auch, weil mich bislang die im Internet sichtbaren Bilder nicht wirklich überzeugten.

    Vielleicht für Dich auch die Zeit, über die Anschaffung einer DSLR im KB Bereich nachzudenken.

    Das aber ist immer abhängig auch davon, ob es um schnelle Fokussierung geht, oder ob Zeit ist, mit Fokuspeaking und vor allem der elektronischen Sucherlupe zu hantieren.

    Das Fokuspeaking meiner NEX 7 im Normalmodus reicht bei normalen Lichtverhältnissen nicht aus, um exakt fokussierte Bilder zu erhalten. Dies geht erst über den Einsatz der Lupenfunktion... was wiederum Zeit kostet.

    Was nutzt auf Entfernung ein eingefärbter Bereich, wenn ich z.B. auf das Nummernschild eines Wagens fokussieren will, wenn plötzlich der gesamte umgebende Bereich ebenfalls farbig abgegrenzt erscheint... aus meiner Sicht gar nichts. Punktgenaues Scharfstellen auf das Nummernschild ist dann eben erst wieder mit der Lupe möglich.

    Und das ist mir dann als angeblicher Überlegenheitsvorteil der elektronischen Viewfinder dann doch zu wenig, wenn es akurat und schnell gehen muss.
    Insbesondere bei Teleobjektiven wird es dann noch schnell "unangenehm", weil dann zusätzlich noch das gesamte Bild durch die Lupenfunktion zu zittern beginnt und damit auch das Scharfstellen wieder nur "geschätzt" abläuft.

    LG
    Henry
    Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..

  5. 2 Benutzer sagen "Danke", hinnerker :


  6. #155
    Vito
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    eine Übersicht zur A7/ A7R und Objektiven...

    http://www.systemkamera-forum.de/blo..._medium=E-Mail

  7. #156
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Zitat Zitat von Vito Beitrag anzeigen
    eine Übersicht zur A7/ A7R und Objektiven...

    http://www.systemkamera-forum.de/blo..._medium=E-Mail
    Zu den manuellen Objektiven wird da u.a. folgendes geschrieben:

    Mit Objektiven aus all diesen Systemen sind keine Einschränkungen zu erwarten: Man fokussiert das Objektiv im Gegensatz zur Spiegelreflex bei Arbeitsblende, mit dem elektronischen Sucher führt dies aber nicht zu einem dunkleren Bild
    Das empfinde ich aber schon als Widerspruch. Bei Arbeitsblende fokussieren, auch wenn der Sucher nicht dunkler wird, ist für mich schon eine Einschränkung.

  8. #157
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    Zitat Zitat von ralf3 Beitrag anzeigen
    Das empfinde ich aber schon als Widerspruch. Bei Arbeitsblende fokussieren, auch wenn der Sucher nicht dunkler wird, ist für mich schon eine Einschränkung.
    Wieso? Ich finde das ist eher ein Vorteil, man sieht im Sucher das Bild das aufgenommen wird. Insbesondere sieht man auch die exakte Schärfentiefe für die gewählte Blende.

  9. #158
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    Zitat Zitat von ralf3 Beitrag anzeigen
    Das empfinde ich aber schon als Widerspruch. Bei Arbeitsblende fokussieren, auch wenn der Sucher nicht dunkler wird, ist für mich schon eine Einschränkung.
    In dem Fall sollte man es als Gewinn sehen: das Fokussieren und die Auswahl des Bildausschnittes gehen leichter bei einem hellem Sucherbild, denn selbst wenn die Blende geschlossen wurde, ist ja das Sicherbild hell!
    Allerdings: eine Belichtungskontrolle ist dann nicht gegeben (oder gibt es einen "Live-Belichtungsbild-Knopf?).

    Nun muss jeder sehen, was ihm wichtiger ist.

  10. #159
    Spitzenkommentierer Avatar von digifret
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    Das empfinde ich aber schon als Widerspruch. Bei Arbeitsblende fokussieren, auch wenn der Sucher nicht dunkler wird, ist für mich schon eine Einschränkung.
    Bei meinen Olympus Pen kann ich auch mit Arbeitsblende sowie auch mit Offenblende Fokussieren und ich kann mir nicht vorstellen dass dieses an der A7 nicht möglich ist.
    Da ja keine Kommunikation zwischen Objektiv und Body stattfindet kann die Kamera ja gar nicht wissen mit welcher Blende ich arbeite, sie kann nur die Lichtmenge messen und ob ich nun mit einem F:1.2 Objektif mit Blende 5.6 arbeite oder einem tele F:5.6 sollte auch kein unterschied sein.
    Dagegen finde ich es recht schön wenn ich manchmal mit Arbeitsblende arbeiten kann, was mit der DSLR dann schwierig wird, da ich dann wirklich auf dem Elektronischen Sucher sehe
    wo die Tiefenschärfe steht.
    Olympus FT und mFT Fan, und mäßig Altglas Fotografiere seit 55 Jahre.Angefangen mit einer GEVABOX.
    Makro und Natur,Tierfotografie. Die meist benutzen Objektive, FT 14-35mm f:2.0 / FT 50-200 f:2.8 3.5 / Nikkor ED AIS 300mm 2.8 /Samyang 135mm f:2.0 Samyang 50mm f:1.4 samyang 85mm f: 1.4 / Kamlan 50mm f:1.1 Laowa Venus 15mm wide macro .
    auf Flickr--" pierbophoto"
    HB9SMU

  11. #160
    Spitzenkommentierer Avatar von ralf3
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    Zitat Zitat von ropmann Beitrag anzeigen
    Wieso? Ich finde das ist eher ein Vorteil, man sieht im Sucher das Bild das aufgenommen wird. Insbesondere sieht man auch die exakte Schärfentiefe für die gewählte Blende.
    Ich empfinde es einfach als angenehmer, wenn ich sehe wo die Schärfeebene liegt statt einen mehr oder weniger scharfen Bereich zu haben, bei dem nicht so deutlich ersichtlich ist, wo die Schärfe liegt. Ich konnte im Sucher noch nie die Tiefenschärfe beurteilen, wenn ich die Abblendtaste gedrückt hatte.
    Vielleicht irre ich mich ja auch. Meine Erfahrungen beschränken sich auf "Abblenden->dunkler Sucher->Schärfe schwer zu beurteilen". Vielleicht geht das mit einem hellen Sucher tatsächlich besser. Aber skeptisch bleibe ich trotzdem .

    Zitat Zitat von digifret Beitrag anzeigen
    Bei meinen Olympus Pen kann ich auch mit Arbeitsblende sowie auch mit Offenblende Fokussieren und ich kann mir nicht vorstellen dass dieses an der A7 nicht möglich ist.
    Da ja keine Kommunikation zwischen Objektiv und Body stattfindet kann die Kamera ja gar nicht wissen mit welcher Blende ich arbeite, sie kann nur die Lichtmenge messen und ob ich nun mit einem F:1.2 Objektif mit Blende 5.6 arbeite oder einem tele F:5.6 sollte auch kein unterschied sein.
    Dagegen finde ich es recht schön wenn ich manchmal mit Arbeitsblende arbeiten kann, was mit der DSLR dann schwierig wird, da ich dann wirklich auf dem Elektronischen Sucher sehe
    wo die Tiefenschärfe steht.
    Sicher kann man mit der A7 auch bei Offenblende fokussieren, wenn man dann aber abgeblendet auslösen will, muss man das nach dem Fokussieren noch von Hand machen. Das finde ich eher umständlich. Oder man fokussiert abgeblendet, womit ich bisher auch nicht gut klar kam.

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