egal ob Dynamik oder Farbtiefe, aber auch 12 bit Farbtiefe sind schlechter als 14 bit Farbtiefe bei der D800E und EOS6D....
egal ob Dynamik oder Farbtiefe, aber auch 12 bit Farbtiefe sind schlechter als 14 bit Farbtiefe bei der D800E und EOS6D....
und noch 'ne Frage: Wenn die A7 -24.3 MP mit nativen NEX-E-Mount Objektiven im APS-C Cropmodus betrieben wird, bleiben ja nur noch 9.5 MP übrig ???( Flächenverhältnis 36*24 / 22,5*15 = 2,56). Selbst bei der A7R sind's dann nur noch 14 MP. Dann behalte ich die NEX 5 doch...
Für mich, ist aber eben subjektiv, liegt das Problem hier:
Mit Messsucher-Objektiven, die von der Größe her passen, kommt die Kamera nicht klar.
SLR-Objektive, mit denen die Kamera zurecht kommt, sind einfach zu groß als Dauerlösung für den kleinen Body.
Sicher würden so einige LeicaR-Linsen oder andere leistungsfähige SLR-Linsen Spaß an einer KB-Sony-NEX-Nachfolgerin (NEX gibt's ja bald nicht mehr!) machen, aber als Dauerlösung sind sie zu groß und zu schwer. Man darf den Adapter nicht vergessen.
Für Spezialanwendungen (Ultraweitwinkel, Tele usw.), auf die man nur selten zurückgreift, ist das kein Problem.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Wer sagt denn, das die Kamera mit Messsucher-Objektiven nicht klar kommt? Betroffen sind doch soweit ich gelesen habe hauptsaechlich Ultraweitwinkel. Alles ab 35 mm Brennweite und darueber funktioniert wohl problemlos und inwieweit sich die beobachteten Probleme bei kleineren Brennweiten einfach mit Cornerfix oder aehnlichem herausrechnen lassen duerfte solange noch keiner der Tester ein RAW-File in den Haenden hatten auch noch nicht klar sein.
Ich persoenlich verwende fuer >98% meiner Aufnahmen Brennweiten von 35mm und daruber, die restlichen 2% sind 28 mm. Farbverschiebungen an den Ecken befuerchte ich bei diesen Brennweiten nicht. Fuer mich ist daher die A7/A7r interessant und fuer mich ist es eigentlich keine Frage, ob ich mir eine kaufe, sondern wann (beim Preisverfall der Bodies warte ich gerne 2 Jahre und kaufe mir dann eine Gebrauchte).
Es machen nicht generell Meßsucherobjektive Probleme, sondern wohl nur Extremweitwinkel zB. (Voigtländer 12 u. 15mm) oder spezielle Objektivrechnungen wo die Rücklinse nahe an den Sensor kommt.
Man sollte aber nicht vergessen, das die Voigtländer UWW auch an Leica M genauso starke lila Ränder machen. Dafür wird es wohl auch nie eine interne Lösung seitens Leica geben.
Dies ist also kein Sony eigenes Problem, sondern konstruktionstechnisch durch schräg auftretende Randstrahlen bedingt.
Völlig richtig, eben genau wie bei der NEX-7.
Es ist aber schade, dass man die tollen Weitwinkel (und ich meine jetzt keine 15mm oder so, sondern 28er und 24er) nicht so problemlos verwenden kann.
Ich habe aber auch geschrieben, dass Einschränkung, die ich sehe, sehr subjektiv ist. Wer Messsucher-Objektive ab 35mm nutzen möchte, für den wird das eine tolle Kamera sein. Ich möchte mich nicht darauf beschränken. Für die NEX-7 gab es preisgünstige Lösungen unter den neuen Objektiven, das 19er Sigma oder die Kombination aus SEL 2.8/16 und dem ECU1. Für sie A7 sehe ich das nicht.
(Ich habe übrigens auch für die X-E1 ein ganz ähnliches Problem. Die UWW sind sehr, sehr teuer und Messsucher-UWWs funktionieren auch nicht perfekt. Immerhin gibt es ab KBeff. 28mm durch das tolle 18-55 kein Problem mehr.)
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Ich freue mich auf die Kombination Tokina 3,5/17mm (MD) und A7.
Sogar das Walimex 2,8/14mm darf ich dann auf Kleinbild erleben.
Ich hatte es schon an der Sony A850. Es ist randscharf (bei f8), aber es verzeichnet wellig.
Mehr braucht es nicht, oder?
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
www.flickr.com/photos/padiej
Es gibt derzeit keine Vollformat Digitalkamera die mit UUW Meßsucherobjektiven zurecht kommt. Wahrscheinlich geht das mit der aktuellen Sensor/Mikrolinsentechnik auch nicht. Auch die neuen M240 war in dieser Hinsicht enttäuschend. Da wurde von Leica eine neue Mikrolinsentechnologie beworben, die zunächst uU. schlechtere Ergebnisse brachte als die M9. Erst mit einem Firmwarefix konnte da softwaretechnisch nachgebessert werden. Letztlich sind solche Firmwareeingriffe aber wohl auch nichts anderes als wie "Cornerfix" am PC.