Hallo Henry,
erstmal vielen Dank für Deine Rückmeldung!
Das Objektivbajonett ist ein PK-A/R, und das Objektiv betreibe ich direkt an einer Pentax K100D / K200D. Kein Adapter/Chip im Spiel.
Das Objektiv hat eine maximale Blendenöffnung von 2.8. Wenn ich es aber im A-Modus betreibe, dann kann ich über die Kamera auch die Blendenwerte 1.4, 1.7, 2.0 und 2.4 einstellen. Das heißt, dass das Objektiv der Kamera vorgaukelt, dass es eine größere Blendenöffnung hat als in Wirklichkeit. Ich habe mal gelesen, dass der maximale Blendenwerte, der übermittelt wird, entsprechend der elektrischen Kontakte übertragen wird. Siehe http://kmp.bdimitrov.de/technology/K-mount/Ka.html
Dies konnte ich tatsächlich verifizieren durch das Abkleben eines Kontaktes mittels Tape. Das hält aber natürlich nur kurzfristig, und ich wollte versuchen dem Problem dauerhaft beizukommen.
Diese Mimik ist unten links, wo der Pin zum arretieren zu sehen ist.
Ja diese Andrückmechanik ist die Feder, die oben links im Bild zu sehen ist. Da sind die Berge und Täler für das Einrasten der Blendenstufen. Diese Mechanik sieht aber komplett anders ausals ich das von alten voll manuellen Objektiven kenne. Deshalb hatte ich gefragt, ob jemand anderes die abgebildete Mechanik kennt.
Interessant - wie kriege ich denn die Kugeln aus den Kugelschreiberminen heraus?
Viele Grüße
Belua



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