hallo zusammen!
mein eindruck verstärkt sich, daß in vielen photo_foren, speziell in diesem, ein gewisses umdenken beginnt:
das speziell den deutschen nachgesagte faible für die ingenieurwissenschaftliche durchdringung der welt
scheint einer rückbesinnung auf die eigentlichkeit der photographie platz zu machen:
die bloße und der photographie wesenseigene "licht_bildung" von welt.
auch die kameraindustrie scheint diesen trend erkannt zu haben:
die zahl der RETRO_kameras nimmt zu.
haptik wird wieder wichtig.
und ists zufall, daß zumindest gefühlt, wenn schon nicht streng beweisbar, schwarzweiß als eigenständiges,
gleichermaßen abstrahierendes wie dokumentarisches medium mehr und mehr auf den plan tritt?
schwingt das pendel zurück ins, vergröbert gesagt: quasi lomographische?
mit kollegialen grüßen
werner