Dann frage ich mal ganz frech, wie Dick der EOS M42 Adapter maximal sein darf... Dann würde ich es gerne noch weiter testen. Bilder reiche ich heute Abend nach.
Dann frage ich mal ganz frech, wie Dick der EOS M42 Adapter maximal sein darf... Dann würde ich es gerne noch weiter testen. Bilder reiche ich heute Abend nach.
www.fotocommunity.de/fotograf/hansepixel/998996
Olympus OM-D E-M10 + 12-40mm 2.8 - 17mm 1.8 - 45mm 1.8
M42: Primagon 35 - Helioplan 40 - Domiplan 50 - Oreston 50 - Trioplan 50 - Primotar 50 - Telefogar 90 - Trioplan 100 - Telemegor 150 - Telemegor 180 - Telemegor 250 - Pancolar 50
Hallo,
meine BIG_IS Adapter M42 auf Canon EOS haben eine Stärke von ca. 1.4mm.. manchmal auch minimal drunter bei 1.39mm.
Muss aber auch nicht unbedingt der Adapter selbst mit seiner Stärke sein.. sondern oft läßt sich das Objektiv auch nicht komplett eindrehen, weil der am Objektiv befindliche Blendenstößel (dieser kleine PIN) noch minimalen Überstand hat und nicht im Boden verschwindet.
Wenn Du dann einen Adapter mit umlaufenden "Innen-Kragen" verwendest, der ja diesen Stößel beim Einschrauben des Objektivs in den Adapter eindrücken soll, so kann es sein, dass das Objektiv noch nicht vollständig um einige 10mm eingeschraubt ist.. eben weil der PIN blockiert.
Vergewissere Dich bei abgenommenem Adapter bitte, dass der PIN sich vollständig in das Objektiv drücken läßt und nicht übersteht.
Sollte das der Fall sein und der PIN noch etwas überstehen, so feile ihn minimal runter, damit nix mehr übersteht und sich das Objektiv vollständig Einschrauben läßt..
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
... oder verwende einen Adapter ohne Kragen.
Wenn ich recht orientiert bin hat das Zebra auch schon die A/M-Umschaltung, so dass der Kragen entbehrlich ist.
Jörg
Ich verfolge immer die Strategie
-> passender Adapter
-> Adapter anpassen
-> Objektiv anpassen
-> Kamera anpassen.
In der Reihenfolge.
Was irgendwann die 1Ds oder eine andere VF-Kamera den Spiegel kosten wird = kürzen, damit auch die Linsen, die leider damit Probleme haben, die ich aber gerne benutzen würde, verwendet werden können, ansonsten ist bei Pkt. 3 Sabbat.
Und es gibt fast immer einen Weg, bei dem die Eingriffe in die historische Technik erfolgreich minimiert werden können.
Jörg
Zwei Beispiele für das traumhafte Bokeh:
Und hier ein Beispiel für die schönen Farben, aber auch der Unschärfe im entfernteren Bereich (Blende 8)
Das unterste Bild ist natürlich auch ein Bokeh-Beispiel :-)
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Olympus OM-D E-M10 + 12-40mm 2.8 - 17mm 1.8 - 45mm 1.8
M42: Primagon 35 - Helioplan 40 - Domiplan 50 - Oreston 50 - Trioplan 50 - Primotar 50 - Telefogar 90 - Trioplan 100 - Telemegor 150 - Telemegor 180 - Telemegor 250 - Pancolar 50
Oh jee... Ich glaube, ich habe dem Pancolar unrecht getan. Mein M42 EOS Adapter drückt den Pin nicht ein. Deshalb sind alle Bilder an dem Abend bei Offenblende 1,8 entstanden. Ich habe zwar auf Blende 8 geschlossen, allerdings vergessen, auf den A/M Umschalter zu achten... Ich depp...
also sind diese Bilder alle als Offenblendtest zu verstehen. Ich werde dann die Woche über noch mal los ziehen...
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Olympus OM-D E-M10 + 12-40mm 2.8 - 17mm 1.8 - 45mm 1.8
M42: Primagon 35 - Helioplan 40 - Domiplan 50 - Oreston 50 - Trioplan 50 - Primotar 50 - Telefogar 90 - Trioplan 100 - Telemegor 150 - Telemegor 180 - Telemegor 250 - Pancolar 50
Das erklärt mir, warum ich den Eindruck hatte, bei deinem Nacht-Bild sei der Kirchturm im zentralen Hintergrund recht scharf und die Lichter am rechten Rand blühen aus wie bei Offenblende (Koma).
Leider musste ich gestern feststellen, dass meins wohl defekt ist. Die Blende schließt nicht mehr. Schade drum.