Ja, ich meine den dicken Pin neben dem L und dem Pfeil. Er sitzt tatsächlich an der "Reserveposition". Aber weshalb beweglich. Er wackelt nicht, es ist ein Langloch zu sehen. Ich werde mal beherzt den Schraubenzieher ansetzen. Gruß Hans
Ja, ich meine den dicken Pin neben dem L und dem Pfeil. Er sitzt tatsächlich an der "Reserveposition". Aber weshalb beweglich. Er wackelt nicht, es ist ein Langloch zu sehen. Ich werde mal beherzt den Schraubenzieher ansetzen. Gruß Hans
HALT !
Keine Gewalt!
Es kann sein, dass der Pin verschiebbar wird, wenn Du den Abblendhebel in Abblendstellung drückst! Bei den Canon FD's gab es mehrere Möglichkeiten, ein Objektiv abgeblendet z.B. an einen Balgen zu setzen, der selbst keine Abblendmöglichkeit hatte.
Später reichte es, den Abblendhebel fest in die Abblendstellung zu schieben, dort rastete er ein. Früher gab es dazu verschiedene Möglichkeiten, von einem Hebelchen am Bajonett-Innenring, wenn ich das schwarze Teil auf den der Nippel sitzt mal so nennen darf. Bei manchen Objektiven gab es dazu einen kleinen Plastikschieber, den man einsetzen musste, ich glaube bei den nFD's - also erstmal vorsichtig schauen, sonst ruinierst Du Dir möglicherweise den Blendenmechanismus!
Jörg
Ja, ich hätte vor das Wort "beherzt" noch "vorsichtig" setzen sollen. Ich habe mir bei meiner Bastelei auch schon in den Allerwertesten gebissen, weil ich zu schnell war. Um das Objektiv wäre es echt schade.
Ich habe das Bajonett abgeschraubt und keine Verluste erlitten. Ich hätte die Lösung auch vorher sehen können, habe es aber nicht gesehen.
Der Schlagbolzen wird verriegelt. Das "L" bedeutet sicher "lock".
Gruß Hans