Soweit ich weiß, ist der einzige Unterschied zwischen Adaptall und Adaptall-2 beim "-2" die Möglichkeit der Offenblendmessung der Belichtung an dafür geeigneten Kamerasystemen. Die rein mechanische Verbindung ist gleich.
Da der Adaptall-Adapter für EOS sowieso KEINE Blendeninformationen überträgt, ist es egal, ob Adaptall oder Adaptall-2 dranhängt.
Sorry, dass ich erst etwas kurz geantwortet hatte, ich dachte, das sei so klar wie einfach.
Aber bitte erwarte von alten Linsen nicht Garantie und Service wie bei neu gekauften und vor allem, dass alles "wie neu" ist! Ich garantiere jedenfalls für nichts.
Ein wesentlicher Unterschied des hier gezeigten 2.8/135 und des 2.5er (http://www.digicamclub.de/showthread.php?t=12288) ist neben der Lichtstärke die Nahgrenze. Das 2.8er kommt auf 1,5 Meter, das 2.5er auf 1,2 Meter. Diese 30 cm Unterschied machen in der Praxis recht viel aus.
Ist natürlich klar, dass das gebrauchte Sachen sind und man in Punkto Garantie und Service nichts erwarten kann.
Ich bin aber sehr glücklich darüber, dass es für schmales Geld noch gute Optiken gibt, denn ich war lange Zeit im Glauben, dass dies nicht möglich sei.
Hätte ich das eher gewusst, dann hätte ich nicht knapp 1000,- für 3 Linsen ausgegeben, sondern hätte vermutlich für weniger als die Hälfte die gleiche Qualität bekommen. Vielleicht verkaufe ich meine AF Objektive ja und holle mir stattdessen noch ein paar gute manuelle und hab am Ende noch was über. :-)
Ja, Du kannst, wenn Du auf AF verzichtest, wesentlich profitieren. Die Optiken der 1960er sind schon in der Lage, ein Gesabber zu verursachen.
Willkommen im DCC! Manuell fotografieren heißt für mich, die Hintergründe der Foto-Optischen Technik zu verstehen. Oft werden die Bilder besser, da man lernt, wie sich Brennweite und Blende (vorrangig) auswirken. Ein Automatikmodussuperzoomer wird das nie erleben dürfen.
lg Peter
LG PETER (Freund manueller Objektive)
Sony A7, Nex5n, Nex6, Panasonc FZ1000
Objektive von 14mm - 500mm (auch mit Autofokus)
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