Zwei hab ich auch noch, der Schmetterling hat eine Länge von 10-15mm.
seoul-12-10-11 038.jpg
seoul-12-10-11 051.jpg
LG
Gerhard
Zwei hab ich auch noch, der Schmetterling hat eine Länge von 10-15mm.
seoul-12-10-11 038.jpg
seoul-12-10-11 051.jpg
LG
Gerhard
Auf die Gefahr hin, dass das hier jetzt etwas Yashica-lastig wird - ich habe auch das Yashica Reflex ML 8/500mm und bin sehr zufrieden damit. Die folgenden Bilder sind bearbeitet, hauptsächlich ist die Vignettierung korrigiert. Dagegen bin ich mit dem Yashica 11/1000mm nicht glücklich geworden und habe es wieder verkauft.
Graugänse 3 von paguru auf Flickr
Graugänse 1 von paguru auf Flickr
Holzhausen von paguru auf Flickr
Ein niedliches Töpfchen
Scheint ja ein seltenens Teilchen zu sein oder ist die optische Qualität so überragend?
Der Zuschlag kam bei € 712,30.
http://www.ebay.de/itm/111028702118?...84.m1423.l2649
Das ist irre! Warum dafür so viel geboten wird? Für MFT gibt es ohnehin ein Spiegeltele von Tokina (300mm), das es neu erheblich günstiger gibt. Selbst das Rokkor 8/500mm ist per Sofortkauf erheblich günstiger zu haben.
Sehr günstig scheinen die alten RMC-Tokina-Spiegeltele 8/500mm zu sein. Hat jemand so eins und falls ja, wie sind seine optischen Qualitäten? Würde mich schon interessieren, denn eins mit Nikon-, Olympus-, Contax/Yashica- oder Pentax-Bajonett könnte man sogar an eine Canon 5D Mk. II oder 6D anschließen bzw. meine 50D (mit der ich nach wie vor sehr zufrieden bin).
Hier macht es zumindest keine schlechte Figur:
http://www.photozone.de/mirror-lenses
LG
Waveguide
Geändert von Waveguide (23.03.2013 um 21:21 Uhr)
Nachtrag: Schade, dass man mit einem 8/500 so eingeschränkt ist. Spiegellinsenobjektive haben dennoch durchaus ihren Reiz. Selbst das Hubble-Weltraumteleskop
http://de.wikipedia.org/wiki/Hubble-Weltraumteleskop
http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:H...OTA_german.png
ist eigentlich eins, das wunderbare Bilder liefert...
Bin hier
http://www.kenkoglobal.com/Mirror_Lens-400mm-F8.html
auf weitere Objektive von diesem Typ gestoßen, weiß aber nicht, wo man diese schönen Teile erwerben kann...
Ein 5,6 er Spiegelteleskop würde mich ja schon mal reizen
am Nex-Crop immerhin fast 400mm und sehr handlich.
Aber immer schon ein Exot gewesen und daher wohl sehr
selten und das kleine Minolta wird vermutlich mit dem
großen Bruder verglichen, der mal Leica auf dem Body
tragen durfte.
Aber erschwingliche 5,6er wird's wohl kaum geben. Ich
kenne sonst nur noch das Zeiss 500er und das hat
gewichts- und preismäßig wohl eher Hubble-Dimensionen.
Schick finde ich immer das Hubble-bookeh.
Gibt's noch andere lichtstarke kleine, doch optisch gute
Spiegelteles?
... da wirds eher schwierig.
Man darf im Übrigen die echten Spiegelteleskope nicht mit Katadioptrischen Systemen verrühren. Reine Spiegelkonstukrionen erzeugen ihre Bilder durch die Gestalt ihrer Spiegel, allenfalls für bestimmte Optimierungen werden Korrektoren verwendet.
Eine Gruppe für sich bilden die Schmidt- und Maksutov-Kameras und ihre Abarten, die generell eine Linsenkonstruktion und einen meist kugelförmigen Spiegel nutzen, desse Fehler durch die Schmidtplatte oder den für Maksutov-Systeme charakteristischen Meniskus ausgeglichen werden. Bei echten Maksutovs ist der Sekundärspiegel auf den Meniskus aufgedampft, solche mit aufgeklebtem Sekundärspiegel sind schon wieder anderer Bauart, Vertreter der echten Maksutovs ist das klassische MTO 10/1000, während das Rubinar schon eine Abart darstellt.
Die meisten Spiegelteles sind entfernte Verwandte letzter Systeme mit extrem vielgestaltigem Aufbau, wobei die Zeiss-Objektive nochmal als Richter-Slevogt-Kameras eine eigene Anlehnung an die Astronomie darstellen, da sie mit den für die Satellitenbeobachtung entwickelten Baker-Nunn-Kameras verwandt sind und mehrlinsige Korrektoren mit dem Durchmesser des Hauptspiegels verwenden und lediglich eine Bildfeldebnungslinse am Ende des Strahlengangs haben. Die meisten Spiegelteles sind einfacher, aber ähnlich aufgebaut. Nur eine einfache Korrektorlinse am Tubusanfang, meistens ein aufgeklebter Sekundärspiegel mit eigenem Radius und ein Achromat als Ebnungslinse am Ende.
Jörg
Ganz andere Baustelle! Linsen machen Ärger:
1. Inhomogenitäten in großen Glasrohlingen, prominentes Beispiel Potsdamer Doppelrefraktor (1899)
2. Durchbiegung großer Linsen. Mehr als 1,34 Meter Durchmesser (Korrekturplatte des Alfred-Jensch-Teleskops, 1960) wurden nie realisiert, im klassischen Refraktor 1,02 Meter (Yerkes-Teleskop, 1897)
3. Absorption kurzer Wellenlängen
4. chromatische Abbildungsfehler (fehlen bei Spiegeloptiken)
Gruß
Helmut