Ok, dann waren es 450 Bilder auf den 17m ... mein Langzeitgedächtnis läßt mich dann wohl etwas in Stich.. habs auch nicht nachgerechnet.
Ja, im Grunde hat man in der Pentacon Super eigentlich alles "verwurstet", was es damals so bei den Mitbewerbern zu bestaunen gab. Nur die Geschichte mit der mechanischen Offenblenden - Messung gab es in der Icarex zumindest noch nicht.
Willis Ausführungen zur Sucherhelligkeit oder besser gesagt "Dunkelheit", kann ich nur unterschreiben. Gemessen an dem, was mir dann mit den auch rein mechanischen Leica Kameras an Helligkeit im Sucher begegnete, damit war weder die Icarex noch die Exakta oder die Pentacon Super vergleichbar. Letzere waren dagegen eher wie das "Tappen im Dunkeln"..
Auch heute noch halte ich den Sucher der Leicaflex SL Modelle, insbesondere der SL 2 für den wohl damals besten Sucher überhaupt.
Ist schon sehr gewöhnungsbedürftig, durch den Sucher der Pentacon Super zu schauen.. Die Zeiteneinspiegelung kann man nur "Erahnen"... aber kaum sehen.
LG
Henry