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Zu Analogzeiten ist man in den meisten Fällen ja nicht wirklich oft mit einem 1.2er Objektiv in gleißendem Sonnenlicht herumgelaufen und die Blende gab es schon damals und war Dein Freund in solchen Momenten. Freistellungsextreme, wie sie heute wegen der "besonderen" Bildwirkung genutzt werden, waren da eher die Ausnahme und die 1.4er oder 1.2er eher den für sie gedachten lowlight Situationen vorbehalten. Meist waren es f2 oder f2.8er Objektive, die ich vor der Kamera hatte
Über die Blendensteuerung, entsprechende Ausgleichsentwicklungen und gering empfindliche Filme sowie Neutraldichtefilter gab es schon einiges, womit man analog auch mit der 1/1000 oder 1/2000 Sekunde klar kam.
LG
Henry