Zitat Zitat von das_tanzende_ES Beitrag anzeigen
Ich biete ebenfalls erst in den letzten Sekunden, 10-15sec vor Ende. Mit einem Smartphone kann man das auch von unterwegs machen, ohne schweißgebadet an den heimischen PC gefesselt zu sein. Sobald das Gebot abgegeben ist, schließe ich die Seite immer sofort und warte dann auf die Mails. So entgehe ich persönlich der Versuchung des Nachbietens.

Nachteil: Wenn man mal kein Netz hat oder dieses zu langsam ist, dann ist man kurz vor der cholerischen Entgleisung. Kurz vor Weihnachten ist mir so ein heiß begehrtes Oly 28/2.0 für 117€ durch die Lappen gegangen. Normal sind 180-220. Ich kann den Frust des Threaderstellers also nachfühlen.
Hallo,

ich halte das exakt genau so,

beobachte mich interessierende Angebote, den Auktionsverlauf - gibt es Brachialbieter gegen die man sowieso keine Schnitte macht? - und gebe dann ein Gebot ab, das über dem aktuellen Stand liegt, quasi mein 'Wunschpreis', bleibt der stehen gut. Wenn nicht gebe ich meinen Maximalpreis ein und schließe die Seite. Damit denke ich habe ich mein Gebot unter Kontrolle und der Markt regelt den Rest. Was mich allerdings anviecht ist, wenn ich selbst durch etwas abgelenkt werde und damit das Bieten verdaddele - wie diesmal geschehen. Allerdings ist das "anviechen" relativ - es kommt (bzw. kam) immer eine neue Chance, nur dauert es manchmal ein wenig

Jörg