wow, sieht beinahe aus wie POPARTtolles Objektiv
LG Santos
wow, sieht beinahe aus wie POPARTtolles Objektiv
LG Santos
Sony NEX 7, LA-EA2, Sigma 17-70 - Canon FD Macro 50 3,5, Minolta Macro 100 3,5, Minolta MD 35-70 3,5, Canon FD 50 1,4
Ups, eigentlich wollte ich das folgende Bild zu dem obigen Text einbinden, da hier der Swirl besser zum Tragen kommt..
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Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
... so schlimm hat es noch kein Objektiv gemacht. Ein absoluter Weichzeichner. Eigentlich nur im Dunkeln zu benutzen.
Gruß Gerhard
LG aus Sachsen Gerhard
Au wei.. stammt das aus einem Super 8 Projektor?
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Vermutlich ja.
Gruß Gerhard
LG aus Sachsen Gerhard
Ich bin nach wie vor begeistert von meinem Apo-Rodagon N 1:2,8 f=50mm an VNEX. Es ist so scharf wie mein Leica Summicron-R 1:2/50.
100% crop aus obigem Bild:
und wieder 100% crop hieraus:
Die obigen Aufnahmen sind im direkten Gegenlicht gemacht.
Und scharf ist die Optik nicht nur bei Aufnahmen aus der Nähe sondern auch bei weiterer Entfernung.
... und daraus wieder ein 100%crop:
Die Aufnahmen habe ich gestern in der Elbtalaue bei Katemin gemacht. Obwohl ich für das Glas keine Störlichtblende habe, ist es überhaupt nicht störlicht-empfindlich. Es war neblig - und da kommt Störlicht bekanntlich von allen Seiten.
Die ersten zwei Aufnahmen sind mit Offenblende gemacht, also 2,8.
LG Hans-Joachim.
Geändert von hinnerker (14.03.2015 um 07:38 Uhr)
Die Begeisterung kann ich verstehen, bei solchen Bildern!Schön, daß Dir das Apo-Rodagon auch gefällt.
Gruß Gerhard
LG aus Sachsen Gerhard
Hallo Hans-Joachim,
schöne Bilder hast Du von Deiner Tour mitgebracht.
Ja, das APO Rodagon N 2.8/50mm ist schon ein Klasse Objektiv und es hat mich, grad weil es sehr frühzeitig bei den Überlegungen, ob ich die VNEX Idee umsetzen sollte zu mir fand, begeistert. Unser User kahar aka Karsten hatte es mir bei meinem damaligen Aufruf, mir die im Forum vorhandenen V-Objektive für ein paar Berechnungen zur Verfügung zu stellen, übersandt und habe es sogleich von ihm gekauft, da er es mir anbot. Lag bei ihm nur ungenutzt rum und stammte aus einer Auftragsarbeit für die er es sich besorgt, aber dann doch nicht genutzt hat (stattdessen kam ein Makro Elmarit 2.8/60mm bei ihm zum Einsatz).
Die Bildqualität des Apo-Rodagon war - zusammen mit meinem alten Leitz Focotar - quasi der Hauptgrund, weshalb ich das dann mit dem VNEX Projekt auch "durchgezogen" und bislang keinen Moment bedauert habe. Es scheint sich inzwischen zu einem Forenstandard unter den VNEX-lern zu entwickeln und das ist gut so.
Der größere Bruder, das Apo Rodagon 4/80mm ist ebenso phantastisch an einer KB Kamera am VCAN, wenn man keine NEX besitzt. Ich hatte einmal das Vergnügen, das Objektiv an einem Zörk System für KB Kameras zu erleben (konnte allerdings kein volles Unendlich damit) und war sehr beeindruckt von der Bildqualität des leider lichtschwächeren 4/80er, dass aber über eine hervorragende Schärfeleistung verfügt. Leider ist das kein wirklicher "Geheimtipp" mehr und die Preise für das 4/80mm sind entsprechend geklettert, denn durch die Nutzungsmöglichkeit an den DSLR Kameras war und ist es unter "Balgen-Makro-Fotografen" extrem gesucht.
Da sind die NEX und VNEX Besitzer "fein raus", denn mit einer Lichtstärke von 2.8 und einer durch den Crop umgerechneten Brennweite von 50mm x 1,5 = 75mm stößt man letztlich in die "gleiche Brennweiten-Klasse", wie die Nutzer der DSLR Version mit 80mm und hat noch die Vorteile der höheren Lichtstärke und den, komplettes Unendlich zu erreichen !
Schraubt man noch den Makro - Verlängerungstubus dazwischen, so ist man dann voll gerüstet für exzellente Makros bis 1:1,25.. und das bei einer Einstell-Lichtstärke von 2.8...
Übrigens, wer noch nicht darauf gekommen ist:
Den Nutzern der Rodagon Objektive empfehle ich, sich den Verlängerungstubus zusammen mit dem Retro-Ring als provisorischen Streulicht-Tubus auf das Rodagon zu schrauben.. neben der Retro-Ring-Funktion dient das Ding auch zur Verbindung mit dem M39 Verlängerungstubus als Streulicht-Blende..
Der Retroring wird in das APO Rodagon Filtergewinde eingeschraubt und dann der Makrotubus wiederum in den Retroring. So erhält man eine zwar nicht sehr schöne aber funktionale und in der Länge auf das APO Rodagon N 2.8/50mm abgestimmte Streulichtblende. Gleichzeitig hat man den Makrotubus - falls man ihn schnell mal braucht, immer dabei.
Ich fand diese Lösung für das APO Rodagon brauchbar und schaue immer, ob ich ein Zubehörteil nicht noch anderweitig "zweckentfremden" kann. Das ist mit diesem Retroring in Verbindung mit dem Makrotubus gelungen.. so brauch ich die Makroverlängerung nicht in einer Tasche mitschleppen sondern hab sie nützlich am Objektiv, kann bei Bedarf das Objektiv mitsamt Makrotubus umdrehen und hab dann ein Makroobjektiv mit Fokusschnecke in Retrostellung an der NEX!
Nur so als Hinweis, für diejenigen, die es an anderer Stelle noch nicht gelesen haben.
Dachte ich wiederhole das mal, da hier ja inzwischen einige das APO Rodagon N besitzen.
LG
Henry
Geändert von hinnerker (14.03.2015 um 07:38 Uhr)
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Seit gut einer Woche bin ich auch Besitzer von einem APO Rodagon 50mm, allerdings die ältere Version ohne N. Weiß jemand wo durch die Versionen sich unterscheiden? Ich glaube gelesen zu haben es ist die Vergütung, finde die Stelle allerdings nicht mehr.
Geändert von hinnerker (23.10.2012 um 13:54 Uhr)