... und mit so etwas habe ich von meiner leider 1986 verstorbenen Mutter das fotografieren gelernt. Allerdings in einfacher, eine Voigtländer Vito mit festem 2,8 / 50 Objektiv.
Das war eine sehr feine Kamera, die mir in den Wirren meines Eisenbahnerlebens irgendwann abhanden gekommen ist. Von einer Messucherkamera mit Wechseloptik hat sie immer geträumt, aber als es davon noch Auswahl gab war nach dem Krieg das Geld nicht da und irgendwann gab es nur noch Leica - und da redete man in den 70ern und 80ern schon über Beträge jenseits von gut und böse.
Insofern hängt daran auch Herzblut. Die EOS 300 ist für den Dienst, in manchen Dingen habe ich gern als Beweismittel die Negative ...
Jörg