Natürlich steht die Schärfe nicht nur im Vordergrund, Verzeichnungen, stürzende Linien und Randabfall zu korrigieren macht das Objektiv aus. Nach gewisser "Einarbeitungszeit" fällt einem das auch nicht mehr schwer.
LG
Thomas
Natürlich steht die Schärfe nicht nur im Vordergrund, Verzeichnungen, stürzende Linien und Randabfall zu korrigieren macht das Objektiv aus. Nach gewisser "Einarbeitungszeit" fällt einem das auch nicht mehr schwer.
LG
Thomas
"Klar war die Ausrüstung teuer und ich mache keine besseren Bilder dadurch...aber ich habe jetzt mehr Spaß an meinen schlechten Bildern... " (Heiko Kanzler)
Bei (den meisten) Architekturaufnahmen gilt: alles muss passen. Wer solche Bilder verkaufen will, investiert gerne in ein perfektes Objektiv, wenn er sich damit Stunden an Nachbearbeitung sparen kann. Ich bin gespannt, wie sich das Sammy gegen das sicher sehr gute 24er Canon TS halten wird.
Übrigens verwende ich für die ganz ganz wenigen Architekturbilder aus meinem "Labor" meine Panoramatechnik. Das ist viel Aufwand, aber garantiert ein perfektes Bild, ohne Verzeichnungen und in üppiger Auflösung, gestitcht aus Einzelbildern mit dem OM Zuiko Makro 2.0/50. Müsste ich das täglich machen, würde ich lieber ein Canon TS 17er kaufen … oder gleich ein dickeres System.
Der Thread ist zwar schon etwas älter. Ab und zu wird das Objektiv ja relativ günstig z.B. bei amazon angeboten. Bei Lenstip.com wurde es getestet und unter anderem die Verzeichnung gemessen und mit anderen 24er Objektiven verglichen. Dabei fällt auf, dass die Werte relativ ähnlich zu denen vom Canon 1.4/24 L II sind. Wer also kein extra Korrekturprofil für sein Bildbearbeitungsprogramm erstellen will, dort aber eins von besagtem Canon 1.4/24 L II findet, sollte dieses mal testen. Ich finde, es passt ziemlich gut.
Gruß, André
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(Im Moment nur sporadisch online)