Zu dem Thema - übrigens ein "alter Hut" - hatten wir 2009 mal einen etwas längeren Austausch im Forum..
http://www.digicamclub.de/showthread...l=1#post105266
LG
Henry
Zu dem Thema - übrigens ein "alter Hut" - hatten wir 2009 mal einen etwas längeren Austausch im Forum..
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Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..
Ja, das Problem ist ein alter Hut.
Allerdings fand ich da noch nicht so recht eine Erklärung, oder einen Lösungsweg.
Die Messung bei Offenblende und entsprechende Blenden & Zeitänderung ist nur dann hilfreich, wenn die Belichtungsmessung bei Offenblende stimmt.
Von dem her, und angesichts des Marktes der inzwischen nützliche (programmierbare) Optionen anbietet, scheint mir der Artikel als als Problemlöser sinnvoll.
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Da ich bisher mit allen Chips weitgehend enttäuschende Erfahrungen gemacht habe, verwende ich sie kaum noch.
Carsten, berufsbedingt immer mal wieder auf Forum-Pause. In grün schreibe ich als Mod.
Leica, Sony, Nikon, Fuji, Olympus, Pentax, Panasonic, Canon, Sigma und viel zu viele Linsen sowie andere digitale und analoge Kameras.
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Wurde zwar in den verlinkten Threads schon angesprochen, aber ein Tipp waere dann noch hinzuzufuegen:
Wenn man an der Kamera (zumindest bei Canon) von einem AF-Objektiv zu einem MF-Objektiv mit Chip wechselt: Immer sicherstellen, den Blendenwert auf die einprogrammierte Offenblende zu stellen ! Mir ist es schon etliche Male passiert, dass ich ein AF-Objektiv dran hatte und dann auf ein manuelles mit EMF-Chip gewechselt habe. Die Kamera hatte dann u.U. irgendeine Blendeneinstellung und enstprechend ist die Belichtung vermurkst.
Hallo zusammen,
auch wenn ich mich jetzt als unwissend oute:
Ich verwende mit den alten Optiken und meinen Canonen entweder "M" oder "Av" - das führt zur klassischen Arbeitsblendenmessung wie mit alten FL-Objektiven seinerzeit an der T90 - oder der Praktika, ausser der EE2. Also für Fotoaltgerätegewöhnte nichts abartiges. Meine "Blendenautomatik" funzt dabei eben im Kopf und nicht in der Kamera.
Dabei gab es bislang nur selten ernstere Probleme, vor allem bei sehr großen Blendenöffnungen jenseits der 2,8.
Wie realisiert Ihr z.B. die Offenblendenmessung (z.B. für "Tv" oder "P") praktisch, das würde ja bedeuten, min. Chip auf Lichtstärke programmieren, dann manuell zwischen Kamera und Objektiv hin und her übertragen - ist das nicht die Kirche ums Dorf tragen?
Wer gleist mich auf?
Jörg
Ich nutze inzwischen für die allermeisten meiner Objektive den durchprogrammierten BIG IS .. bis hinunter zum Minolta MD 1.2/50mm und die Kamera zumeist im AV-Mode.
Dabei wird die im Chip einprogrammierte Anfangsöffnung des Objektivs an der Kamera mittels Wahlrad eingestellt und die Kamera bildet bei allen Einstellungen der Blende die korrekten aus der jeweiligen Arbeitsblende ermittelten Werte.
Im M-Mode gehe ich mit gechippten Adaptern genauso vor. Offenblende einstellen z.B. beim MInolta die f1.2 und dann gehe ich nach der Balkenwaage im Sucher. Die Ergebnisse sind ebenfalls korrekt. Zwischen beiden Modi - Av und M - stelle ich eine Abweichung von nur ca 1/3 Blende fest, die aber auch durch leichte Lichtänderung des Tageslicht zustande kommen kann.. gleiches Motiv angepeilt, nur Auslöungsmodi von AV nach M umgestellt.
Die Aussage bezieht sich auf Belichtungsmessung mit eingeschalteter Ganzfeldmessung.
LG
Henry
Canon EOS 5D MKIII, 5D MKI, Canon 1D MK IV, Sony A7, NEX7, A7 II.. und viele, viele feine Objektive aus dem Altglas-Container..